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Die Macht im Inneren

"Der gesunde Darm ist die Wurzel aller Gesundheit"

Hippokrates

Mikrobiom und Darmgesundheit: wichtig für (fast) alles

Die Darmgesundheit und das Mikrobiom sind eng mit dem Verdauungstrakt verbunden und der Verdauungsprozess spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung eines gesunden Darmmilieus. 

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Dieses Mikrobiom, hat weitreichende Auswirkungen, die über die Verdauung hinausgehen. Es spielt eine bedeutende Rolle bei der hormonellen Regulation, dem Immunsystem, der Magen-Darm-Hirnachse und der allgemeinen Darmgesundheit.

Themen
Mikrobiom-Verdauung

Verdauungstrakt

Das Wunder im Verdauungstrakt

Unser Verdauungstrakt ist ein wahres Wunderwerk der Natur und arbeitet unaufhörlich, um unseren Körper mit lebenswichtigen Nährstoffen zu versorgen. Er bewältigt im Laufe unseres Lebens beeindruckende Mengen von rund 30 Tonnen Nahrung und unglaublichen 50'000 Litern Flüssigkeit.

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Der Verdauungstrakt, auch als gastrointestinales System bekannt, ist ein komplexes Netzwerk von Organen, das sorgfältig koordiniert, um die Nahrung aufzunehmen, zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe in eine für unseren Körper verwertbare Form umzuwandeln. Dieses bemerkenswerte System erstreckt sich vom Mund, wo der Prozess beginnt, über die Speiseröhre, den Magen, den Dünndarm, den Dickdarm und schliesslich bis zum Enddarm.

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Jeder Abschnitt des Verdauungstrakts erfüllt eine spezifische Rolle, um die Nahrung zu zerkleinern, zu verdauen, Nährstoffe aufzunehmen und Abfallprodukte zu eliminieren. Dabei arbeitet er im Einklang mit Enzymen, Säuren und einer Vielzahl von Mikroorganismen, um diesen komplexen Prozess zu bewerkstelligen.

Aufgaben des Magens

Der Magen nimmt die Nahrung auf, die durch die Speiseröhre in den Magen gelangt. Hier wird die Nahrung vorübergehend gespeichert, bevor sie in den Dünndarm weitergeleitet wird. Die Aufnahmekapazität des Magens beträgt normalerweise etwa einen Liter oder mehr. 

Der Magen als Wegweiser

Die Produktion von Magensäure spielt eine entscheidende Rolle im Verdauungsprozess und hat direkte Auswirkungen auf die Gesundheit des gesamten Verdauungstrakts. Ein Ungleichgewicht in der Magensäureproduktion kann sowohl kurzfristige Beschwerden als auch langfristige Gesundheitsprobleme verursachen. Es kann zu einer Dysbiose im Darm führen, bei der das Gleichgewicht der Darmflora gestört ist, was wiederum Verdauungsstörungen und sogar chronische Erkrankungen begünstigen kann.

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Es ist von entscheidender Bedeutung, ein Gleichgewicht in der Produktion von Magensäure aufrechtzuerhalten, da dies direkte Auswirkungen auf die Umgebung im Dünndarm hat.

"Der Magen ist der beste Richter."
Mikrobiom-Organe

Aufgaben des Dünndarms

Der Dünndarm ist ca. 3- 5 m lang und ist ein wichtiger Teil des Verdauungssystems und spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung. 

Der Darm ist der Motor unseres Lebens

Der hohe Säuregehalt aus dem Magen würde die empfindlichen Schleimhäute des Dünndarms schädigen. Darum hat der Dünndarm Mechanismen entwickelt, den pH- Wert zu verändern. Darüber hinaus hat das Milieu im Magen auch Auswirkungen auf die Art und Weise, wie der Dünndarm Nährstoffe aufnimmt.

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Wenn der Magen aufgrund von Erkrankungen oder Medikamenten eine abnormale Säureproduktion aufweist, kann dies zu Mangelerscheinungen führen. Insgesamt zeigt die Wechselwirkung zwischen dem Magen und dem Dünndarm, wie komplex und präzise der Verdauungsprozess ist. 

Aufgaben des Dickdarms

Der Dickdarm stellt den letzten Teil des Verdauungstrakts dar. Mit ca. 1,5 m ist er deutlich kürzer als der Dünndarm, an den er direkt anschliesst. 

Der Übergang zwischen dem Dünndarm und dem Dickdarm erfolgt im Bereich des Blinddarms, wo sich die Ileozäkalklappe, auch bekannt als Bauhin-Klappe, befindet. Diese Klappe fungiert ähnlich wie ein Rückschlagventil und hat die entscheidende Aufgabe, zu verhindern, dass der mit Bakterien angereicherte Inhalt des Dickdarms in den Dünndarm zurückfliesst. Durch diese Mechanismen wird der anfänglich täglich etwa 1'500 ml umfassende Speisebrei auf etwa 200 ml Stuhl eingedickt, bevor er schliesslich ausgeschieden wird.

"Der Darm ist von essenzieller Bedeutung für unsere Gesundheit."

Mikrobiom

Mikrobiom-Titel

Unser Darm ist das Zentrum unserer Gesundheit

Die Forschungsergebnisse im Bereich des menschlichen Mikrobioms haben den Begriff der Gesundheit in kaum einem anderen Bereich der Medizin so grundlegend verändert. Die Erkenntnisse über unser mikrobielles Ökosystem haben einen tiefgreifenden Einfluss darauf, wie wir Gesundheit und Wohlbefinden verstehen. Unser Körper beherbergt eine Vielzahl von Mikroorganismen, die in enger Wechselwirkung mit uns stehen und unsere Gesundheit auf vielfältige Weise beeinflussen. Diese Erkenntnisse haben verdeutlicht, dass ein gesundheitsassoziertes Mikrobiom in unserem Körper entscheidend für eine optimale Gesundheit ist und dass Ungleichgewichte im Mikrobiom zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen können.

 

In den letzten Jahren hat die Forschung über das Mikrobiom enorm zugenommen, und Wissenschaftler entdecken ständig neue Zusammenhänge zwischen dem Mikrobiom und verschiedenen Krankheiten. Dieses wachsende Verständnis des Mikrobioms hat das Potenzial, die Medizin und die Gesundheitspflege grundlegend zu verändern, indem es neue Wege zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten eröffnet.

Die Erkenntnis, dass der Darm ein so vielfältiges und wichtiges Organ ist, führt dazu, dass die Darmgesundheit immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Mikrobiom-Dickdarm

Das Mikrobiom ist ein komplexes Ökosystem winziger Organismen, darunter Bakterien, Archaeen, Viren und Pilze die in und auf unserem Körper leben. Diese Mikroorganismen bilden eine vielfältige Gemeinschaft, die an verschiedenen Stellen im Körper existiert, darunter im Darm, auf der Haut, auf Schleimhäuten, Atemwegen und im Urogenitaltrakt.

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Im Darm, wo es als Darmmikrobiom bezeichnet wird, befindet sich der Grossteil dieses Ökosystems, das etwa 2 Kilogramm wiegt und aus mehr als hundert Billionen Bakterien verschiedener Arten besteht. Diese Bakterien erfüllen eine breite Palette von Funktionen im Körper.

Aufgaben der Mikroben

Verdauungshelfer

70% bis 80 % unseres Immunsystem befindet sich im Darm

Der Darm, mit einer Gesamtfläche von etwa 200 m2 ist rund 100-mal grösser als unsere Körperoberfläche. Tatsächlich werden etwa 90 Prozent aller Antikörper im Darm produziert, und zwischen 70 und 80 Prozent unseres Immunsystems finden hier ihren Hauptsitz.

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Dies bemerkenswerte Immunnetzwerk im Darm, oft als Darmimmunität bezeichnet, spielt eine entscheidende Rolle bei der Abwehr von Krankheitserregern und der Aufrechterhaltung eines gesunden Gleichgewichts im Körper. Die Darmwand, auch als Darmbarriere bekannt, erfüllt dabei eine zentrale Funktion. Sie ist nicht nur für die Aufnahme lebenswichtiger Nährstoffe verantwortlich, sondern auch für die Abwehr schädlicher Mikroorganismen.

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Obwohl wir bewusst Wasser und Nahrung zu uns nehmen, um lebenswichtige Nährstoffe über den Darm aufzunehmen, ist es unausweichlich, dass wir gleichzeitig Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze, Viren und potenziell schädliche Schadstoffe aufnehmen.

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Einige dieser Bakterien sind für unsere Gesundheit von Vorteil, während andere Krankheitserreger darstellen können. Unerwünschte Stoffe werden an der Darmbarriere unschädlich gemacht, während gleichzeitig nützliche Substanzen willkommen geheissen werden.

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Die enge Verbindung zwischen dem Immunsystem und dem Darm verdeutlicht die Relevanz einer gesunden Darmgesundheit für die Stärkung der Immunität und den Schutz vor Krankheiten.

"Lachen stärkt das Immunsystem und verbreitet positive Energie."
Mikrobiom-Glücklich

Beeinflussung des Immunsystems über den Darm

Ernährung

Die Art und Weise, wie wir essen, beeinflusst das Mikrobiom erheblich.

Die Verbindungen zwischen dem Darm und Gesundheitsproblemen sind äusserst vielfältig und faszinierend. Unser Darm spielt eine entscheidende Rolle für unsere Gesundheit, und Ungleichgewichte oder Probleme im Darm können zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen führen.

Reizdarmsyndrom: Eine funktionelle Darmerkrankung, die Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung verursachen kann.

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Entzündliche Darmerkrankungen: Hierzu gehören Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Eine gestörte Darmflora kann Entzündungsprozesse verstärken und zur Entwicklung oder Verschlimmerung beitragen.

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Zöliakie: Eine Autoimmunerkrankung, bei der Gluten eine Immunreaktion im Darm auslöst. Eine gestörte Darmflora könnte das Risiko für Zöliakie beeinflussen.

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Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten: Dysbiose im Darm kann das Immunsystem beeinflussen und zu einer gesteigerten Reaktion auf bestimmte Nahrungsmittel führen.

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Arthrose: Eine Studie legt nahe, dass eine gestörte Darmflora, die durch eine ungesunde Ernährung bei übergewichtigen Menschen verursacht wird, das Fortschreiten oder die Entstehung von Arteriosklerose begünstigen kann.

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Adipositas (Fettleibigkeit): Es gibt Hinweise darauf, dass eine gestörte Darmflora bei der Entstehung von Fettleibigkeit und Stoffwechselstörungen eine Rolle spielen kann.

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Diabetes Typ 2: Es besteht eine mögliche Verbindung zwischen Dysbiose und Insulinresistenz, was die Entstehung von Typ-2-Diabetes beeinflussen könnte.

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Autismus-Spektrum-Störung: Einige Studien deuten darauf hin, dass bei Menschen mit ASS eine veränderte Darmflora vorliegen könnte, aber die Zusammenhänge sind komplex und noch nicht vollständig verstanden.

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Demenz: Bei Menschen mit Demenzerkrankungen unterscheidet sich das Mikrobiom signifikant von dem bei gesunden Personen.

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Psychische Beschwerden: Studien deuten darauf hin, dass eine gestörte Darmflora möglicherweise eine Rolle bei den Depressionen spielen könnte.

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Makuladegeneration: Offenbar kann eine Störung der Darmflora unsere Augen in einer Weise beeinflussen, die dazu führen kann, dass eine bestehende Makuladegeneration verschlimmert wird oder sogar die Entwicklung einer solchen Erkrankung begünstigt.

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Hauterkrankungen: Es gibt Hinweise darauf, dass eine gestörte Darmflora Hauterkrankungen wie Akne, Ekzeme und Psoriasis beeinflussen könnte.

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Leaky Gut: Auch als "durchlässiger Darm" oder "gestörte Darmbarriere" bezeichnet. Es beschreibt eine vermeintliche Störung der Darmbarriere, die normalerweise dazu dient, den Darm vor unerwünschten Substanzen und Krankheitserregern zu schützen, während gleichzeitig die Nährstoffaufnahme unterstützt wird. Während die genaue Beziehung komplex ist und noch erforscht wird, gibt es Anzeichen dafür, dass Leaky Gut in Verbindung mit verschiedenen Gesundheitsproblemen steht. Autoimmunerkrankungen, Allergien, Verdauungsprobleme und Entzündungskrankheiten könnten davon betroffen sein. Eine gesunde Darmbarriere ist daher von grosser Bedeutung für die Gesundheit.

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Es ist wichtig zu beachten, dass die Zusammenhänge zwischen Darmgesundheit und diesen Erkrankungen oft komplex und noch nicht vollständig verstanden sind. Eine gestörte Darmflora ist nicht zwangsläufig die alleinige Ursache für diese Krankheiten, sondern kann nur ein Teil des Gesamtbildes sein. Die Forschung zu diesem Thema ist noch im Gange, und weitere Studien sind erforderlich, um die genauen Zusammenhänge zu klären.

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Wenn jemand an einer dieser Erkrankungen leidet oder anhaltende Verdauungsbeschwerden hat, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten.

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Exklusive-Mikrobiom

Frauengesundheit

Mikrobiom-Frauengesundheit

Hormone und das Mikrobiom im Fokus der Forschung

Die Wechselwirkung zwischen Darmbakterien und dem Hormonsystem rückt immer mehr ins Rampenlicht der wissenschaftlichen Forschung. Erste Erkenntnisse legen nahe, dass das Mikrobiom im Darm eine Schlüsselrolle bei der Regulation körpereigener Hormone einnimmt und möglicherweise das Risiko für hormonbedingte Erkrankungen beeinflusst.

Fortpflanzung

Mikrobiom-Schwangerschaft

Bakterielle Vielfalt in der weiblichen Fortpflanzung

Die Besiedlung von Bakterien in der Vagina ist schon seit langem ein bekanntes Phänomen. Hingegen galt die Gebärmutter lange Zeit als steril. In den letzten Jahren haben jedoch zahlreiche Untersuchungen aufgezeigt, dass auch die Gebärmutter von Bakterien besiedelt ist. Eine Studie mit 110 Frauen deckte ein Mikrobiom auf den Schleimhäuten des gesamten Fortpflanzungstraktes auf, einschliesslich der Eileiter.

 

Chen, C., Song, X., Wei, W. et al.: The microbiota continuum along the female reproductive tract and its relation to uterine-related diseases (2017).

URL: https://doi.org/10.1038/s41467-017-00901-0

Das Mikrobiom im Genitalbereich spielt auch eine bedeutende Rolle bei einem weiteren zentralen Aspekt des Fortpflanzungssystems: der Empfängnis und somit der Fruchtbarkeit. Insbesondere Laktobazillen nehmen dabei eine entscheidende Position ein, da sie das Risiko reduzieren und somit zu einer unkomplizierten Schwangerschaft und rechtzeitigen Geburt beitragen können.

Dysbiotische Störungen des vaginalen Mikrobioms beeinträchtigen die Fruchtbarkeit und reduzieren die Schwangerschaftsraten nachhaltig.

Obwohl eine gestörte Balance im vaginalen Mikrobiom oft keine offensichtlichen Symptome verursacht, steht sie in enger Verbindung mit einer verminderten Fruchtbarkeit und kann somit eine mögliche Ursache für ausbleibende Schwangerschaften sein.

Mikrobiom-Vaginal

Vaginaltrakt

Das vaginale Mikrobiom und seine Rolle bei der Gesundheit

Das vaginale Mikrobiom umfasst eine Vielzahl von Bakterien, die einen bedeutenden Einfluss auf die vaginale Gesundheit haben. Ein gesundes Mikrobiom wird hauptsächlich von Milchsäurebakterien dominiert, die einen sauren pH-Wert aufrechterhalten und schädliche Mikroorganismen in Schach halten. Wenn das Gleichgewicht im Mikrobiom gestört ist, kann dies zu einem Anstieg schädlicher Bakterien führen, was wiederum zu Problemen wie Scheidentrockenheit, bakterieller Vaginose, Scheidenpilz und Blasenentzündung führen kann.

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Massnahmen zur Förderung und Stärkung im Überblick

Ausgewogene, gesunde Ernährung

beinhaltet die Auswahl einer breiten Palette von Lebensmitteln, die alle erforderlichen Nährstoffe in angemessenen Mengen bieten, um den Körper optimal zu unterstützen und zu versorgen.

Blasenentzündung

Mikrobiom-Blasenentzündung

Die Bedeutung des Mikrobioms für die Prävention von Blasenentzündungen

In 70% bis 95% der Fälle sind Darmbakterien, insbesondere die E.coli-Bakterien, für die Entstehung eines akuten Harnweginfekts verantwortlich. Daher wird bereits in jungen Jahren gelehrt, sich beim Abwischen stets von vorne nach hinten zu bewegen, um eine mögliche Übertragung von Keimen zu verhindern. Was jedoch nur wenige wissen, ist, dass auch Bakterien aus der Vagina immer wieder zu Rückfällen von Blasenentzündungen führen können.

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Die ersten Infektionen werden durch die E.coli-Bakterien verursacht. In einem einzelnen Infekt heften sie sich normalerweise nur oberflächlich an, aber in bestimmten Fällen können sie sich auch fest an die Schleimhaut der Blase binden und dort einen sogenannten Biofilm bilden. In diesem Biofilm verdichten sich die Bakterien, dringen tiefer in die Schleimhaut ein und beginnen sich zu vermehren. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass Bakterien in einem solchen kollektiven Biofilm bis zu 1500-mal höhere Konzentrationen von Antibiotika tolerieren können als Bakterien, die oberflächlich sitzen. Daher ist es nicht überraschend, dass Rezidive mit hoher Wahrscheinlichkeit auftreten können.

 

Während dieses "Schlummerzustands" sind die Bakterien in der Regel nicht mit herkömmlichen Kulturdiagnostik-Methoden nachweisbar. Dies führt oft dazu, dass der Infekt aus medizinischer Sicht als überwunden betrachtet wird. Wenn jedoch Bakterien, wie beispielsweise die Vaginalbakterien, ihren Weg von der Vagina durch die Harnröhre bis zur Blase finden, können sie die Schleimhaut der Blase angreifen und schädigen. In der darunter liegenden Ruhephase können E. coli-Bakterien in ihrem Biofilm diesen Schaden nutzen, um in die Blase einzudringen und erneut an der Oberfläche eine Entzündung auszulösen. Dadurch kann eine erneute Blasenentzündung auftreten.

 

Schiereck, T.: Mikrobiomanalyse der Harnblase und probiotische Therapieoptionen bei Frauen mit rezidivierenden Harnwegsinfektionen (2022).

URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8381347/

Ein entscheidender Mitspieler in der Hormonregulation

Es besteht eine enge Verbindung zwischen den Hormonen und der Gesundheit der Blase. Es ist daher nicht ungewöhnlich, dass Frauen während der Wechseljahre oder nach dem Absetzen der Pille häufiger unter wiederkehrenden Blasenentzündungen leiden.

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Die Harnblase und die Harnröhre sind beide von einer Schleimhaut ausgekleidet, deren Gesundheit massgeblich von Östrogenen beeinflusst wird. Östrogene spielen eine entscheidende Rolle beim Schutz dieser Schleimhaut vor Krankheitserregern und tragen zur Stärkung des Beckenbodens bei.

Östrogenspiegel

Mikrobiom-Östrogen

Wie das Mikrobiom den Östrogenspiegel beeinflusst

Neueste Forschungsergebnisse legen nahe, dass das Darmmikrobiom eine Schlüsselrolle bei der Regulierung des Östrogenspiegels im Körper spielt. Ein gesundes Darmmikrobiom stellt sicher, dass der Körper, insbesondere in den Eierstöcken, die präzise Menge des benötigten Enzyms für die Östrogenregulation produziert.

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Im Gegensatz dazu kann ein Ungleichgewicht in der Mikroorganismenzusammensetzung die Aktivität dieses Enzyms stören und somit zu einer unzureichenden oder übermässigen Verfügbarkeit von freiem Östrogen führen.

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Es wurde beobachtet, dass die Art der Ernährung, Alkoholkonsum und insbesondere Antibiotika und hormonelle Verhütungsmittel signifikante Auswirkungen auf das Östrobolom und damit das Gleichgewicht von Östrogen im Körper durcheinanderbringen.

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Mit der mikrobiomfreundlichen Ernährung und einem günstigen Lebensstil, können die Mikroben im Östrobolom und damit dessen Gleichgewicht unterstützt werden und hilft so aktiv die Östrogen-Balance im Körper zu halten.

Östrogen hat viele Funktionen im menschlichen Körper

Reguliert die Fettablagerung

"Ihr Mikrobiom, Ihre innere Stärke für eine gesunde Frauengesundheit."

Magen-Darm-Hirnachse

Mikrobiom-Magen-Darm

Wenn Ihr Magen Ihnen den Weg zeigt

Die Magen-Darm-Hirnachse ist ein faszinierendes Konzept, das die enge Verbindung zwischen unserem Magen-Darm-System und unserem Gehirn beschreibt. Diese Achse spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung unserer Verdauung. Wenn wir etwas Verdorbenes essen, setzt die Magen-Hirn-Achse eine Reihe von Reaktionen in Gang, um uns zu schützen und uns auf das Problem aufmerksam zu machen.

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Zunächst einmal erkennt der Magen, dass etwas nicht stimmt, wenn verdorbene Lebensmittel eingenommen werden. Dies kann aufgrund von unangenehmem Geschmack oder Geruch geschehen. Der Magen beginnt dann, sich zusammenzuziehen und versucht, die schädlichen Substanzen aus dem Verdauungstrakt zu eliminieren. Dies führt oft zu Übelkeit und Erbrechen, was eine Schutzreaktion des Körpers darstellt, um sich von giftigen oder unverträglichen Substanzen zu befreien.

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Gleichzeitig sendet der Magen über die Magen-Darm-Hirnachse Signale an das Gehirn. Diese Signale informieren das Gehirn über die mögliche Bedrohung und lösen entsprechende Reaktionen aus. Dies kann zu einem allgemeinen Unwohlsein, Bauchschmerzen, Durchfall oder Verstopfung führen, da der Körper versucht, die schädlichen Substanzen loszuwerden.

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Darüber hinaus kann die Magen-Darm-Hirnachse auch unsere Stimmung beeinflussen. Es ist bekannt, dass Verdauungsprobleme, einschliesslich der Einnahme verdorbener Lebensmittel, zu Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Stress führen können. 

"Die Magen-Darm-Hirnachse lehrt uns: Gesundheit beginnt in unserem Inneren."
Mikrobiom-Erschöpft

Die Darm-Hirn-Achse im Fokus

Humanmedizinische Forschung hat in jüngerer Zeit die faszinierende Erkenntnis hervorgebracht, dass die Darmflora als Teil des neu entdeckten "Darmhirns" tatsächlich Signale an das Gehirn sendet – ein Gehirn, von dem wir bisher dachten, es sei das alleinige Steuerzentrum.

 

Es wurde festgestellt, dass die Darmflora von Menschen mit bipolarer Störung Ratten depressiv machte, wenn sie ihnen dessen Darmflora übertrugen. Darüber hinaus beeinflusst der Zustand der Darmflora das Risiko von Krankheiten wie Diabetes, Herzinfarkt, Allergien und Alzheimer. Kurz gesagt: Ihre Darmbakterien spielen eine bedeutende Rolle bei Ihrer Stimmung, Gedächtnisverlust im Alter, Allergien, Herzerkrankungen, Gewichtszunahme und Diabetes.

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Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat gezeigt, dass sich die Darm-Mikrobiome sogar von Hunden und Menschen viel stärker ähneln als bisher angenommen und dass sie ähnlich auf Veränderungen in der Ernährung reagieren.

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Coralie Fournier, Yuanlong Pan, Gail Czarnecki-Maulden, Patrick Descombes, Janet R. Jackson, and Qinghong Li: Similarity of the dog and human gut microbiomes in gene content and response to diet (2018).

URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29669589

"Ein gesunder Darm, ein klarer Kopf - die Magen-Darm-Hirnachse im Einklang."

Essverhalten

Warum wir essen, was wir essen

Mikrobiom-Essverhalten

Im Inneren unseres Darms herrscht ein reges Treiben, das oft unbemerkt bleibt. Hier finden sich nicht nur zehnmal mehr Bakterien als eigene Zellen in unserem Körper, sondern auch eine erstaunliche Vielfalt von über 400 verschiedenen Bakterienarten. Die Bedeutung dieses Mikrobioms wird zunehmend klarer, denn sein Einfluss reicht weit über das hinaus, was wir bisher angenommen haben.

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Das Mikrobiom übt einen enormen Einfluss darauf aus, wie wir uns ernähren, und umgekehrt haben wir die Möglichkeit, durch unsere Ernährung die Zusammensetzung der Bakterien in unserem Darm zu beeinflussen.  Diese winzigen Bewohner sind auf verschiedene Nährstoffe angewiesen, die sie aus dem Speisebrei extrahieren. Ihr Überleben hängt stark davon ab, was wir essen.

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Daher kommt es häufig zu dem Phänomen des Heisshungers – einem plötzlichen und überwältigenden Verlangen nach bestimmten Lebensmitteln. Sei es der unwiderstehliche Drang nach einer knusprigen Pizza am Abend, herzhaften Erdnüssen oder Chips oder der innige Wunsch nach der geliebten Schokolade nach dem Essen, dem viele von uns nur schwer widerstehen können. Dieses Verlangen kann auftreten, wenn die Bakterien in unserem Darm bestimmte Nährstoffe dringend benötigen. Es scheint, als habe das Mikrobiom einen gewissen Einfluss auf unsere Geschmackspräferenzen, so dass uns besonders das schmeckt, was die Mikroorganismen gerade benötigen.

"Mikrobiom-Pflege ist die wahre Gesundheitsvorsorge, denn unsere Darmbewohner haben viel zu sagen."

Es ist faszinierend zu bedenken, dass unsere Vorstellung, wir hätten vollständige Kontrolle darüber, wonach wir Appetit haben, möglicherweise nicht immer zutrifft. Das Mikrobiom in unserem Darm spielt eine Rolle bei der Gestaltung unserer kulinarischen Vorlieben und wenn die Mikroben endlich das bekommen, was sie wünschen, belohnen sie uns regelrecht, indem sie für die Ausschüttung von Glückshormonen sorgen. Die Mikroben beeinflussen somit nicht nur unseren Appetit, sondern sie haben auch einen gewissen Einfluss auf unsere Stimmung.

"Darmbakterien: Die unsichtbaren Dirigenten unseres Appetits."
Mikrobiom-Chips

In einer aktuellen Studie der University of Pittsburgh wurde nachgewiesen, dass das Darmmikrobiom das Essverhalten beeinflusst. In einem Experiment wurden 30 Mäusen ohne Darmmikroben verschiedene Mikroorganismen von drei verschiedenen Arten wilder Nagetiere verabreicht, deren Ernährung stark variierte. Dabei wurde festgestellt, dass das Mikrobiom im Darm von Mäusen das Essverhalten der Tiere beeinflusst. Dies bedeutet, dass Mäuse, je nachdem welches Mikrobiom ihnen implantiert wurde, Nahrung mit unterschiedlichen Nährstoffgehalten bevorzugten.

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Kevin Kohl, einer der Autoren der Studie, erklärt: "Unsere Forschung zeigt, dass Tiere mit unterschiedlichen Darmmikrobiom-Zusammensetzungen verschiedene Ernährungspräferenzen haben. Dies geschieht, weil die Mikroben Substanzen produzieren, die das Verlangen nach bestimmten Lebensmitteln verstärken.

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Monahan, Patrick: Got food cravings? What’s living in your gut may be responsible (2022).

URL: https://www.pitt.edu/pittwire/features-articles/food-cravings-pitt-study

"Ihr Mikrobiom ist das Resultat dessen, was Sie ihm zuführen."
Mikrobiom-Burger

Ein weiteres Experiment von Tim Spector, einem Professor für genetische Epidemiologie am King's College in London, das er mit seinem 23-jährigen Sohn Tom durchgeführt hat, ist bekannt für seine eindrucksvollen Ergebnisse im Zusammenhang mit der Auswirkung der Ernährung auf die Darmflora. In diesem Experiment vereinbarte Tim Spector mit seinem Sohn Tom, dass Tom sich für einen Zeitraum von 10 Tagen ausschliesslich von Fast Food ernähren sollte. Während dieser Zeit wurden Stuhlproben von Tom vor, während und nach der Spezial-Diät genommen.

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Die bemerkenswerte Erkenntnis aus diesem Experiment war, dass die Ernährungsumstellung auf ausschliesslich Fast Food zu einem drastischen Rückgang der Vielfalt der Bakterienarten in Toms Darm führte. Vor Beginn der Fast-Food-Diät fanden sich etwa 3'500 verschiedene Bakterienarten in seinem Darm, doch nach der Diät waren rund 1'300 dieser Bakterienarten nicht mehr nachweisbar.

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Spector, Tom: Your gut bacteria don’t like junk food – even if you do (2015).

URL: https://theconversation.com/your-gut-bacteria-dont-like-junk-food-even-if-you-do-41564

 

Dieses Experiment verdeutlichte, wie schnell und drastisch unsere Ernährungsgewohnheiten die Zusammensetzung unserer Darmflora beeinflussen können. Es unterstreicht die Bedeutung einer abwechslungsreichen und gesunden Ernährung für die Vielfalt und das Gleichgewicht der Mikroorganismen in unserem Darm, was wiederum Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben kann.

Mikrobiom-Süssigkeit
Mikrobiom-Schoko

Sind wir den Mikroben vollkommen ausgeliefert?

Zum Glück nicht. Wir sind nicht gezwungen, Dinge zu essen, die wir nicht wollen. Allerdings erfordert es auch ein gewisses Bewusstsein, unseren Gelüsten nicht immer nachzugeben, da sie nicht immer unseren eigenen Wünschen oder unserer Gesundheit entsprechen, sondern lediglich den Bedürfnissen unserer Mikroben.

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Wir können den Spiess zu jeder Zeit umdrehen und uns darauf konzentrieren, nur die Nahrungsmittel zu essen, von denen die Darmbakterien profitieren, die uns wohlgesinnt sind. Wir haben die Kontrolle über unsere Ernährung und können somit entscheiden, welche Bakterien sich in unserem Darm ansiedeln und welche nicht. 

Mikrobiom-Gesundheit
"Der Mensch ist, was er isst ...

... was wir essen und wie wir leben, beeinflusst auch unser Mikrobiom und unsere Gesundheit"

Die positiven Auswirkungen einer mikrobiomfreundliche Ernährung

Förderung eines vielfältigen Mikrobioms

"Lassen Sie uns gemeinsam entdecken, wie ein mikrobiomfreundlicher Einkaufskorb aussieht."
Mikrobiom-Essen

Die Macht des Mikrobioms

Unser Angebot MikrobiomVitalität bietet eine ganzheitliche Herangehensweise an Ihre Gesundheit und Ihrer Vitalität. Wir verstehen, dass jeder Mensch einzigartig ist, und deshalb wird unsere Beratung speziell auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten.

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Unsere Ratschläge sind nicht nur fundiert, sondern auch auf dem neuesten Stand der Wissenschaft. Wir kombinieren wissenschaftliche Erkenntnisse mit unseren Erfahrungen, um Ihnen die bestmögliche Unterstützung für Ihr Mikrobiom zu bieten.

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Wir werden Ihnen helfen, Mikrobiom-freundliche Lebensmittel in Ihren Alltag zu integrieren, ohne den Genuss zu opfern. Denn gesunde Ernährung sollte nicht nur gut für Ihren Darm sein, sondern auch Ihren Geschmackssinn verwöhnen.

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Wir sind hier, um Sie auf dieser Reise zu begleiten und Ihnen zu helfen, das Gleichgewicht in Ihrem Darm wiederherzustellen.

"Gesundheit aus dem Inneren: Unterstützen Sie Ihr Mikrobiom mit richtiger Ernährung."

Darm- Lebergesundheit

Mikrobiom-Leber

Wie der Darm unsere Gesundheit steuert

Der Einfluss des Darms auf unsere Gesundheit ist seit langem bekannt und wurde bereits von Hippokrates erkannt, der den populären Ausspruch prägte: "Der Tod sitzt im Darm." In den neuesten Studien und nach Jahrhunderten der Forschung können wir jedoch sagen: "Nicht nur der Tod, sondern auch das Leben sitzt im Darm." Der Zustand unseres Darms spielt eine entscheidende Rolle für unsere Gesundheit.

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Wenn der Darm erkrankt ist und stille Entzündungen, das Reizdarmsyndrom oder eine gestörte Darmbarriere (Leaky Gut) vorliegen, wirken sich diese gastrointestinalen Probleme nicht nur negativ auf unsere Verdauung aus, sondern haben auch erhebliche Auswirkungen auf unser Immunsystem, unsere Energie und unsere mentale Gesundheit.

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Im Gegensatz dazu, wenn der Darm gesund ist, wenn er durch geeignete Massnahmen wiederhergestellt wurde, wenn wir unsere Ernährung auf mikrobiomfreundliche Lebensmittel umstellen und unsere Verdauung reibungslos funktioniert, dann ist der Darm nicht nur ein Ort des potenziellen Leidens, sondern auch ein Quelle des Lebens.

"Unsere Leber, ein unschätzbares Gut für die Gesundheit."
Mikrobiom-Lebergesundheit

Die unterschätzte Heldin, unsere Leber

Die Leber übernimmt eine entscheidende Rolle in verschiedenen Prozessen des Stoffwechsels, der Entgiftung und des Immunsystems im menschlichen Körper. Sie fungiert als Speicher für Glukose, Fette, Vitamine, Spurenelemente und Blut. Darüber hinaus ist sie verantwortlich für die Synthese von Proteinen und Fetten und kann diese bei Bedarf in Glukose umwandeln. Des Weiteren spielt sie eine wesentliche Rolle bei der Umwandlung von schädlichen Stoffwechselendprodukten wie Ammoniak in Substanzen, die ausgeschieden werden können. Darüber hinaus baut die Leber Blutbestandteile, Hormone, Medikamente und Alkohol ab.

 

In unserer modernen Gesellschaft, geprägt von einer oft unausgewogenen Ernährung und einem hektischen Lebensstil, wird die Leber häufig überlastet. Eine überlastete Leber kann sich in verschiedenen gesundheitlichen Problemen manifestieren, darunter anhaltende Müdigkeit, unerklärliche Rückenschmerzen und ein erhöhter Cholesterinspiegel.

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Ein weiteres Anzeichen einer überlasteten Leber ist oft das Gefühl von Völlegefühl und Verdauungsproblemen. Die Leber spielt auch eine wichtige Rolle bei der Verarbeitung von Fetten und kann einen Einfluss auf den Cholesterinspiegel haben, was zu einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen kann.

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Darüber hinaus kann eine überlastete Leber die allgemeine Immunabwehr des Körpers beeinträchtigen, was zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen führen kann. Eine geschwächte Leber kann auch zu Hautproblemen führen, einschliesslich juckender Haut, da sie nicht in der Lage ist, Abfallstoffe und Toxine effektiv zu eliminieren.

Vorteile einer ganzheitlichen Darm- Leberpflege

Beruhigt die Darmschleimhaut und lindert Entzündungen

Die Leber besitzt die erstaunliche Fähigkeit zur Regeneration, die so beeindruckend ist, dass beispielsweise bei Transplantationen für Kinder nur ein kleines Stück einer Spenderleber ausreicht. Das bedeutet, sowohl das transplantierte Stück als auch das in der Spenderleber verbleibende Gewebe haben die bemerkenswerte Fähigkeit, wieder zu einer vollständigen und funktionsfähigen Leber heranzuwachsen.

"Gesundheit beginnt im Inneren: Pflege Sie Ihren Darm, stärken Sie Ihre Leber."

Gesundheit beginnt im Darm und in der Leber

Ihre Gesundheit ist Ihr wertvollstes Gut, und es beginnt alles im Inneren Ihres Körpers. Wenn Sie sich nach mehr Energie, einer harmonischeren Verdauung und gesteigerter Leistungsfähigkeit sehnen, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt für eine Leber- und Darmreinigung.

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Vielleicht fragen Sie sich, wie Sie nach der Reinigung Ihre Leber und Ihren Darm bestmöglich unterstützen können. Eine berechtigte Frage, denn Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen. Nach einer erfolgreichen Leber- und Darmreinigung ist es entscheidend, auf eine ausgewogene Ernährung und einen gesunden Lebensstil zu achten.

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Gute Ernährungsgewohnheiten sind der Schlüssel zur Erhaltung der Gesundheit von Leber und Darm. Sie könnten sich fragen, welche Nahrungsmittel für die Gesundheit von Darm und Leber förderlich sind. Wir stehen Ihnen gerne zur Seite, um Ihre Fragen zu beantworten und Ihnen praktische Ratschläge zu geben.

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Ihre Gesundheit ist unsere Priorität, und wir sind bereit, Ihre Fragen zu beantworten und Ihnen bei der Förderung Ihrer Darm- und Lebergesundheit zu helfen.

"Die Gesundheit ihres Körpers ist ein Spiegelbild ihrer Lebensweise."
Mikrobiom-Knabe
Mikrobiom-Familie
Mikrobiom-Kinder
"Leben Sie bewusst, leben Sie gesund - Sie haben nur diesen einen Körper."

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