Unsere Story, Ihr Vertrauen
Lachen weil es Gesund ist,
Leben weil es Spass macht,
Lieben weil es gut tut.
Mein Name ist Cornelia Luef, ich bin ausgebildete Ernährungsberaterin mit umfangreicher Expertise in verschiedenen Bereichen der Ernährungswissenschaften. Als Expertin für Ernährungswissenschaften, Fachberaterin für Mikrobiom und Darmgesundheit, Nahrungsergänzungsberaterin sowie Diätberaterin mit medizinischem Fachwissen begleite ich Menschen in allen Lebensphasen – von der gesamten Familie bis hin zur spezialisierten Beratung für Frauen in den Wechseljahren (Wechseljahreberaterin in Ausbildung). Ich biete zudem spezialisierte Beratung in den Bereichen vegetarische und vegane Ernährung, Orthomolekulare Ernährung, Sporternährung an.
Auch im Bereich der Tierernährung bin ich zertifiziert und biete spezialisierte Ernährungsberatung für Katzen und Hunde an, einschliesslich einer Zusatzqualifikation zur Unterstützung bei Erkrankungen.
Neben meiner leidenschaftlichen Arbeit schöpfe ich mein Glück aus der Zeit mit meinem wundervollen Ehemann und unserer liebenswerten Hündin Happy. In meiner Freizeit tauche ich gerne in spannende Bücher ein und geniesse erholsame Spaziergänge in der Natur. Eine besondere Leidenschaft verbindet uns als Familie – das Golfspielen, das wir immer mit unserer treuen Begleiterin Happy an unserer Seite geniessen.
Unsere Hündin Happy macht ihrem Namen alle Ehre – sie ist ein wahrer Sonnenschein. Dank meiner Ausbildung bereite ich ihr Futter selbst zu und stelle auch ihre Kauartikel und Leckerlis eigenhändig her, die sie mit grosser Freude geniesst.
Mein Werdegang in der Ernährungsberatung
Seit vielen Jahren widme ich mich leidenschaftlich dem Thema Ernährung und der Frage, wie wir ein gesundes und vitales Leben führen können. Diese Begeisterung hat mich auf eine spannende Reise geführt – von intensiven, mehrjährigen Ausbildungen im Ernährungsbereich bis hin zur Gründung meiner eigenen Praxis. Dabei konnte ich mein Wissen über ausgewogene Ernährung stetig erweitern, nicht nur für Menschen, sondern auch für ihre tierischen Begleiter.
Heute nutze ich mein Fachwissen gezielt, um individuelle und ganzheitliche Lösungen zu entwickeln, die nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch die Lebensfreude steigern. Es ist mir ein Herzensanliegen, Ihnen mit wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen und meiner Erfahrung zur Seite zu stehen, damit Sie, Ihre Familie und auch Ihre Tiere voller Energie und Vitalität den Alltag meistern können.
Derzeit befinde ich mich in der Ausbildung zur Wechseljahre-Beraterin, mit dem Ziel, Frauen in dieser Lebensphase ganzheitlich zu begleiten. Mein Fokus liegt darauf, individuelle Ansätze zu entwickeln, die Ernährung, Entspannung, Ausdauertraining sowie natürliche Unterstützung integrieren – und, wenn notwendig, auch hormonelle Massnahmen berücksichtigen. Diese oft vernachlässigte Phase des Lebens verdient besondere Aufmerksamkeit, und ich freue mich darauf, Frauen in dieser wichtigen Zeit mit fundierter Beratung und persönlicher Begleitung zur Seite zu stehen.
Geben Sie Ihrem Körper und Geist die Fürsorge, die er verdient – ich begleite Sie auf Ihrem Weg zu mehr Vitalität und Lebensfreude.
Überblick über meine Qualifikationen:
Wechseljahreberaterin
Academic certificate (1 Semester)
Kenntnisse: Grundlagen der Wechseljahrberatung, Das menschliche Hormonsystem, Gonadotrope Hormone, Auswirkung auf die Schilddrüse, Östrogene, Auswirkung auf das Herz-Kreislauf-System, Gestagene, Testosteron, Der monatliche Zyklus, Der hormonelle Wechsel, Prämenopause, Auswirkung auf Psyche, Gehirn und Nervensystem, Gelenk- und Knochenbau, Der Knochenstoffwechsel, Immunsystem, Auswirkungen des hormonellen Wechsels, Hitzewallungen, Schlafstörungen und Depressionen, Hormonsystem, Herz-Kreislauf-System, Triglycerid- und Cholesterinspiegel, Stoffwechsel, Aktivität der Schilddrüse, Verdauungsapparat, Haut, Schleimhäute und Haare, Augen, Mund, Nase, Inkontinenz, Osteoporose, Psyche, Gehirn und Nervensystem, Schwindel und Kopfschmerzen in den Wechseljahren, Die Veränderungen im männlichen Organismus, Psychologische Aspekte der Wechseljahre, Bewältigungsansätze. Prämenopause, Perimenopause, Postmenopause, Beteiligte Hormone und ihr Mangel, Hilfreiche Massnahmen, Ernährung in den Wechseljahren, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, Heilkräuter in den Wechseljahren. Das Nervensystem, Auswirkung von Stress auf die Psyche, Das Hormonsystem, Hormonbildende Organe, Muskelsystem, Stress und Stressmanagement, Auswirkungen von Stress auf den Kohlenhydratstoffwechsel, Stressarten, Stress und Übergewicht, Stressmanagement, Stressbewältigungsverfahren, Konzept der angemessenen Denkstrategie, Entspannung, Entspannungstechniken, Entspannungsverfahren, Progressive Muskelentspannung, Mentale Entspannungstechniken, Atementspannung, Die reine Meditation, Yoga, Tai-Chi-Chuan. Neuromuskuläres System, Das Atmungssystem, Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel, Bewegungsarten, Belastbarkeit, Trainierbarkeit, Leistungsfähigkeit, Sinnvolle Bewegungskonzepte, Ausdauertraining und die Auswirkungen auf körperliche Systeme, Stoffwechsel, Übergewicht, Ausdauersport und Verdauung, Diabetes, Auswirkungen auf das Herz, Auswirkungen auf die Arterien, Auswirkungen auf die Venen, Auswirkungen auf die Blutfettwerte, Auswirkungen auf die Lunge und die Sauerstoffversorgung, Knochenapparat, Der Knochenstoffwechsel, Gelenke, Immunsystem, Ausdauersport und Lymphsystem, Gehirn und Psyche, Nervensystem, Das vegetative Nervensystem, Ausdauer-Trainingspläne. Homöopathie, Komplexhomöopathie, Pflanzenheilkunde, Schüsslersalze, Naturheilkundliche Behandlungsmöglichkeiten, Massagen, Bäder, Naturheilkundliche Behandlungsmöglichkeiten für Wechseljahrbeschwerden, Stoffwechselprobleme, Probleme des Verdauungstraktes, Haut, Schleimhäute und Haare, Osteoporose, Knochen- und Gelenkprobleme, Nachlassende Leistungsfähigkeit, Phytohormone, Psychische und mentale Möglichkeiten, Erlangung und Erhalt der Lebensfreude. Die Hormonersatztherapie, Studien, Behandlungskonzepte, Darreichungsformen, Nebenwirkungen und Risiken, Begleitende Massnahmen, Brustkrebsrisiko, Östrogenbedingte Gewichtszunahme, Fazit Hormonersatztherapie, Beratungsgespräch, Gesprächsmethoden, Vermitteln von Informationen, Gruppenberatung.
Expertin für Ernährungswissenschaften
Academic certificate (2 Semester)
Kenntnisse: Vollwerternährung, Grundlagen, Die einzelnen Lebensmittelgruppen, Nährstoffbedarf. Vollwerternährung bei Krankheiten, Krankheitsbilder, Diabetes mellitus, Arteriosklerose, Bluthochdruck, Lebensmittelallerigen und Unverträglichkeiten, Gelenkerkrankungen, Osteoporose, Erkrankungen des Magen-Darms- Bereich. Ernährung Schwangerschaft und Stillzeit, Energiebedarf, Flüssigkeitsbedarf, Nährstoffbedarf, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, Bedarf und Vorkommen, Pflanzliche Nahrungsmittel, Ernährung bei typischen Schwangerschaftsbeschwerden. Ernährung Säuglinge und Kleinkinder, Nährstoffbedarf, Ernährung des Säuglings im Alter von 0 - 6 Monaten, Muttermilch, Der Stillvorgang, Gewichtsentwicklung, Folgenahrungen, Hypoallergene Nahrung, Spezielle Säuglingsmilchnahrung, Getränke, Ernährung von Säuglingen im Alter von 5 - 12 Monaten, Ernährung des Kleinkindes im Alter von 1 bis unter 4 Jahre, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, Essen am Tisch. Ernährung von Kinder und Jugendlichen, Grundlagen, Nährstoffbedarf, einzelne Lebensmittelgruppen, Kalorien, Spezielle Kinder-Lebensmittel, die einzelnen Mahlzeiten, Ernährung von kranken Kindern und Jugendlichen, Bauchbeschwerden Übergewicht, Erkältungserkrankungen, Kinderkrankheiten, Allergien, Bewegung, Mentale Stärkung. Ernährung im Alter, Altersbedingte Veränderungen im menschlichen Organismus, Verdauungstrakt, Herz- Kreislaufsystem und Lunge, Immun- und Skelettsystem, Flüssigkeitshaushalt, Stoffwechselaktivität und Gewichtprobleme, Energiebedarf, Nährstoffbedarf, Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelemente, Essproblemen, passierte Kost und Breikost, Relevante Heilpflanzen, Ernährung bei Demenz. Ayurvedische Ernährungsweise, Grundlagen, ayurvedische Sichtweise der Erde und des Menschen, e Sichtweise der menschlichen Physiologie, Die Körpergewebetypen, ayurvedischen Behandlungstechniken, Stoffwechsel und Verdauung der einzelnen Köpertypen, Prinzipien, körpertypgerechte Ernährung, Die einzelnen Geschmacksrichtungen, Übergewicht, Die einzelnen Nahrungsmittel, Geeignete und ungeeignete Nahrungsmittel für die einzelnen Körpertypen. Heil- und Gewürzkräuter, Wirkstoffe der Kräuter, Heil- und Gewürzkräuter und ihre Einsatzbereiche, Erkrankungen des Magen-Darm-Bereichs, Magenerkrankungen, Akute Magenerkrankungen, Chronische Magenerkrankungen, Darmerkrankungen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Leber-, Galle- und Bauchspeicheldrüsenerkrankungen, Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, Erkältungserkrankungen, Bronchialinfekte, Trockener Husten, Husten mit Auswurf, Mandel-, Rachen-, und Nebenhöhlenentzündung und Schnupfen, Fieber senkende Kräuter, Schweiß treibende Kräuter, Abwehrkraft stärkende Kräuter, Erkrankungen von Nieren und Blase, Erkrankungen der Gelenke, Über- und Untergewicht, Nervosität und Erschöpfung.
Vegetarisch und Vegane Ernährung
Certificate (2 Monate)
Kenntnisse: Definition Vegetarismus, Geschichte des Vegetarismus, Motive des Vegetarismus, Entwicklungsgeschichte der menschlichen Ernährung, Gesundheitliche Motive, Ethische und religiöse Motive, Ökologische und ökonomische Motive. Differenzierung der Ausprägungsformen, Ovo-Lakto-Vegetarismus, Lakto-Vegetarismus, Ovo-Vegetarismus, Rohkosternährung, Halbvegetarismus, Puddingvegetarismus, Pescetarismus, Makrobiotik, Veganismus, Vegetarismus weltweit. Vegetarische Ernährung in der Praxis, Kennzeichnung, Nährstoffverluste, Pflanzliche Grundnahrungsmittel, Energiespende, Aromen und Gewürze, Pflanzliche Lebensmittel zur Vorratshaltung, Fleischalternativen. Vegetarische Ernährungspyramide, Einstieg in die vegetarische Ernährung, Sekundäre Pflanzenstoffe. Pflanzliche Kost und ernährungsabhängige Erkrankungen, Übergewicht, Atherosklerose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes mellitus Typ II, Osteoporose, Zahnkaries, Krebs. Risiken, Prävention und Behandlung in der vegetarischen Ernährung, Vitaminen, Mineralstoffe und Spurenelemente, Fremd- und Schadstoffbelastung bei vegetarischer Ernährung, Rückstände, Vegetarische Ernährung in speziellen Lebenssituationen, Schwangere und Stillende, Physiologischer Mehrbedarf, Ernährung während Schwangerschaft und Stillzeit, Kritische Nährstoffe, Bewertung der Risikogruppe, Säuglinge, Kinder und Jugendliche.
Mikrobiom
Academic certificate (1 Semester)
Kenntnisse: Das Wesen des Mikrobiom, Definition Mikrobiom, Mikroben, Definition und Eigenschaften, Bedeutung und Erforschung, Entwicklungsgeschichte, Arten von Mikroben, Bakterien und Archaeen, Pilze (Hefen), Amöben und Flagellaten, Viren und Bakteriophagen. Mikrobenhemmende Medikamente, Antibiotika, Virostatika, Antimykotika, Antiprotozoika, Mikrobenfreiheit. Der Mensch als Metaorganismus, Bedeutung der Mikroben für den Menschen, Was ist ein gesundes Mikrobiom?, Mikroben des menschlichen Mikrobioms, Mikrobenarten, Techniken der Mikrobiomforschung, Die Mikrobiome des Menschen, Bakteriengruppen, Für den Menschen nützliche Bakterien, Enterotypen, Entwicklung des menschlichen Mikrobioms im Verlauf des Lebens, Das Mikrobiom in der Jugend und im Erwachsenenalter. Lebensräume der Mikroben auf dem Menschen, Die Mikrobiome der Haut, Die Funktion der Hautoberfläche und ihrer Mikroben, Mikroben und Mikrobiome der Haut, Mikrobiomschädigende externe Faktoren, Pflege des Hautmikrobioms, Therapeutische Massnahmen, Die Mikrobiome des Mundraumes, Die Funktion des Mundraumes, Mikroben und Mikrobiome im Mundraum, Mikrobiomschädigende Hauptfaktoren, Mundmikrobiom als Krankheitsherd, Pflege des Mundmikrobioms, pH-Wert neutralisieren, Die Mikrobiome im Urogenital-Vaginal-Trakt, Die Funktion des Urogenital-Vaginal-Traktes, Die Funktion des Urogenital-Vaginal-Traktes, Mikroben des Urogenital-Traktes, Mikroben und Mikrobiome des Vaginal-Traktes, Die Mikrobiome im Atmungstrakt, Die Funktion des Atmungstraktes, Mikroben und Mikrobiome des Atmungstraktes, Mikrobiomschädigende Faktoren, Mikrobiompflegende Faktoren. Lebensräume der Mikroben im Gastrointestinal-Trakt, Das Mikrobiom des Magens, Funktion des Magens, Mikroben des Magens, Mikrobiomschädigende Faktoren. Die Mikrobiome des Darms, Das Mikrobiom des Dünndarms, Aufbau und Funktion des Dünndarms, Mikroben des Dünndarms, Das Mikrobiom des Dickdarms, Aufbau und Funktion des Dickdarms, Die Mikroben des Dickdarms. Die Bedeutung des Darmmikrobioms für die menschliche Gesundheit und seine Rolle bei der Entstehung von Krankheiten, Darmmikrobiom und Stoffwechsel, Funktionelle Bakteriengruppen im Darm, Mikrobielle Stoffwechselprodukte und ihre Auswirkungen auf den Wirts-Metabolismus, Darmmikrobiom-Leber-Achse, Aufbau und Funktion der Leber, Darmmikroben und Auswirkungen auf die Leberfunktionen, Darmmikrobiom und Lebererkrankungen, Darmmikrobiom und Immunsystem, Aufbau und Aufgaben des Immunsystems, Darmmikrobiom und Wechselwirkungen mit dem Immunsystem, Darmmikrobiom und Erkrankungen des Immunsystems, Autoimmunerkrankungen, Allergische Erkrankungen, Nahrungsmittelintoleranzen, Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Graft-Host-Disease bei Stammzelltransplantationen, Die Darmmikrobiom-Hirn-Achse, Das Enterische Nervensystem, Darmmikrobiom und Erkrankungen des Nervensystems und der Psyche. Ernährungsphysiologische Grundlagen, Energie und Energiebedarf, Nährstoffe, Mikronährstoffe, Die einzelnen Nahrungsmittelgruppen, Amylase-Trypsin-Inhibitoren, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente von Obst und Gemüse, Die verschiedenen Nahrungsgruppen und ihre Auswirkungen, Pflanzliches Streichfett und Transfette, Ernährungsphysiologischer Wert, Milch, Milchprodukte und Entzündungen, Milchsäurearten, Milchsäurebakterien in Milchprodukten, Probiotische Milchprodukte und Präbiotika, Fleisch und Geflügel Ernährungsphysiologischer Nutzen, Aufzuchtbedingungen, Fettsäureprofil, Zuckerhaltige Lebensmittel, Die einzelnen Süssungsarten, Auswirkung auf das Mikrobiom, Getränke, Alkohol und Darmmikrobiom. Einfluss der Ernährung auf das Darmmikrobiom, Nährstoffe und Darmmikrobiom, Mikronährstoffe und Lebensmittelzusatzstoffe und Mikrobiom, Lebensmittelzusatzstoffe und Mikrobiom, Ernährungsstile und Einfluss auf das Mikrobiom, Ernährung in westlichen industrialisierten Ländern und in landwirtschaftlich geprägten Entwicklungsländern, Aktuell populäre Ernährungsformen und Auswirkungen auf das Mikrobiom. Einflussfaktoren auf das Mikrobiom, Genetische Faktoren, Medikamente, Lebensumfeld, Infektionen, Körperliche Fitness und Bewegung, Stress. Die präventive Beeinflussung des Darmmikrobioms, Allgemeine Ernährungsempfehlungen für die Prävention, Krebsvorsorge, Mikrobiom und Ernährung, Präventive Ernährungsansätze zur Vermeidung von Übergewicht. Die therapeutische Beeinflussung des Darmmikrobioms, Ernährung bei Chronisch-Entzündlichen Darmerkrankungen, Pro-, Prä- und Synbiotika, Probiotika, Wirkungen von Probiotika immunologischer und nicht immunologischer Natur, Gesundheitliche Verbesserungen durch Probiotika, Risiken und Nebenwirkungen von Probiotika, Präbiotika und Synbiotika, Fäkalmikrobiota-Transplantation, Antibiotika und andere Medikamente, Phytotherapie, Magen-OP und Beeinflussung des Darmmikrobioms, Entzündungshemmende Kräuter, Angepasste Ernährung bei Nahrungsmittelintoleranzen.
Certificate (3 Monate)
Kenntnisse: Bedeutung und Definition, Merkmale und Rechtsvorschriften, Zulässige Nährstoffe und sonstige Stoff, Vertriebswege und Bezugsquellen, Abgrenzung von NEM zu anderen Produkten, Definition und Merkmale von Arzneimitteln, Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke, Kennzeichnung, Health Claims – gesundheitsbezogene Angaben, Höchstmengen, Überwachung, Kontrolle, Verbraucherschutz. Risiken und Problematik, Sicherheitsprobleme durch weltweiten Online-Handel, Schadstoffbelastung, Zugabe unerlaubter Substanzen, Arzneistoffe und Borderline-Produkte, Novel Food, Wechselwirkungen mit Arzneimitteln, Überdosierung, Europäisches Schnellwarnsystem für Lebensmittel. NEM – wann nötig und sinnvoll, Risikogruppen für Nährstoffunterversorgung, Nahrungsergänzungsmittel im Sport, NEM im Freizeitsport, NEM im Leistungssport. Nährstoffbedarf, Referenzwerte, Empfehlungen zu Nährstoffzufuhr und Nährstoffbedarf, Nährstoffbezugswert. Radikale und Antioxidantien, Antioxidantien und Werbung, ORAC-Wert, NEM mit Vitaminen, Vitaminzufuhr durch Supplemente oder natürliche Lebensmittel, NEM mit Vitaminen, Vitamin A und Betacarotin Prävention und Forschung, Vitamin D Prävention und Forschung, Frauen ab 50 Jahren, Vitamin E Prävention und Forschung, Vitamin K Prävention und Forschung, Vitamin C Prävention und Forschung, Vitamin B1 Prävention und Forschung, Vitamin B2 Prävention & Forschung, Niacin Prävention und Forschung, Vitamin B6 Prävention und Forschung, Biotin Forschung und Supplemente, Folsäure Prävention und Forschung, Pantothensäure Prävention und Forschung, Vitamin B12 Prävention & Forschung, Health Claims. NEM mit Mineralstoffen und Spurenelementen, Kalzium Prävention und Forschung, Magnesium Prävention und Forschung , Eisen Prävention und Forschung , Jod Prävention, Selen Prävention und Forschung, Zink Prävention und Forschung, Health Claims. Vitaminoide, Coenzym Q, Forschung und Prävention, Rechtliches, Alpha-Liponsäure Forschung und Prävention, Cholin Forschung und Prävention. Aminosäuren und Aminosäuren-Derivate, L-Arginin Forschung und Prävention, L-Carnitin Forschung und Prävention, Taurin Forschung und Prävention, Kreatin Forschung und Supplemente, Isolierte verzweigtkettige Aminosäuren. Kohlenhydrate, Ballaststoffe und Omega-3-Fettsäuren, Chondroitinsulfat Grundlagen und Forschungsergebnisse, Beta-Glucan Grundlagen und Forschung, Omega-3-Fettsäuren Prävention, Forschung. Botanicals, Definition, Sicherheit von Pflanzenstoffen, Risiken bei Einnahme von Botanicals, Systematische Studie zu Nebenwirkungen, EFSA – Toolkit, Health Claims und Rechtsrahmen, Qualitäts- und Echtheitskontrollen, Aroniabeere, Kurcuma.
Certificate (1 Monat)
Kenntnisse: Aufbau und Funktion der Muskulatur, Energiebereitstellung für die Muskelzellen, Ernährung des Sportlers, Kalorienbedarf, Nährstoffe, Kohlenhydrate, Fett, Eiweiss, Freizeitsportler, Kraftsportler Muskelerhalt, Ausdauersportler, Kraftsportler Muskelaufbau. Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E, Vitaminkombinationen, Kalium, Säure-Basen-Gleichgewicht, Magnesium, Calcium, Natrium, Eisen, Zink, Selen, Chrom, Silicium, Ergogene Substanzen, Arginin, Ornithin, Glutamin, Tryptophan, L-Carnitin, Coenzym Q 10, Kreatin. Flüssigkeit, Wasser, Elektrolythaushalt, Magenentleerungsgeschwindigkeit, Wasseraufnahmefähigkeit, Sportgetränke, Osmolarität, Hypotone, Hypertone, Sauerstoffhaltige, Isotone. Sportartenspezifische Ernährung, Magen-Darmprobleme im Sport, Ernährungsfehler.
Academic certificate (2 Semester)
Kenntnisse: Anatomie, Die Bauchspeicheldrüse, Die Regulation des Blutzuckerspiegels, Diabetes mellitus, Symptome, Diagnose und Typen, Blutzuckerwerte, Harnzuckerwerte, Die Ursachen, Folgeerkrankungen und die Behandlung, Spätschäden der Diabetes-Erkrankung, Die Ernährung bei Diabetes mellitus Typ 2, Der Kalorienbedarf, Auswahlkriterien, Der glykämische Index, Süssungsmöglichkeiten für Diabetiker, Alkoholische Getränke, Die richtige Menge und die richtige Verteilung der kohlenhydrathaltigen Lebensmittel, Die Menge an BE/Tag, Die richtige Zubereitung der kohlenhydrathaltigen Lebensmittel, Besondere Aspekte der Ernährung bei Diabetes mellitus, Diabetes mellitus und Nahrungsergänzung, Aufbau der Beratung bei Diabetes. Das Krankheitsbild der Zöliakie, Ursache, Behandlung, Die Ernährung bei Zöliakie, Glutenhaltige Nahrungsmittel, Kennzeichnung von glutenhaltigen Zutaten, Glutenfreie Nahrungsmittel, Glutenfreie Fertigprodukte, Die glutenfreie Ver- und Bearbeitung, Rezepte für glutenfreie Brot- und Backwaren, MCT-Fette, Milchzuckerfreie (= lactosefreie) Ernährung, Leicht verdauliche Kostform, Sinnvolle Nahrungsergänzung, Aufbau der Ernährungsberatung bei Zöliakie. Das Wesen der Lebensmittel-Allergien und -Unverträglichkeiten, Krankheitsbilder und Diagnose, Auslöser von Lebensmittel-Allergien und -Unverträglichkeiten, Die richtige Ernährung bei den einzelnen Lebensmittel-Allergien und – Unverträglichkeiten, Milcheiweiß-Allergie und Milchzucker-Unverträglichkeit, Ersatz von Milch und Milchprodukten, Hühnerei-Allergie, Ersatz von Eiern und Eiprodukten, Unverträglichkeit von Fructose und Sorbit, Allergien gegen einzelne Obst-, Gemüse- und Nusssorten, Allergien gegen Fisch und Fleisch, Allergien gegen Lebensmittelzusatzstoffe, Phosphat-Allergie (= Hyperkinetische Kinder), Ernährung bei Neurodermitis und anderen Hauterkrankungen, Unterstützung des Immunsystems, Die Suchdiät, Aufbau der Beratung bei Allergie-Erkrankungen. Anorexia nervosa als psychosomatische Essstörung, Krankheitsbild, Ursachen der Erkrankung, Verdauungsvorgänge und Stoffwechselabläufe, Herz- und Kreislaufprobleme, Hormonelle Störungen, Skelettproblematik, Ernährungsaufbau, Nahrungsmittel, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, Gewürze und Kräuter, Getränke, Appetitsteigernde Nahrungsmittel, Aufbau der Ernährungsberatung bei Anorexia nervosa. Die Krebserkrankung und die Rolle der Ernährung, Ernährung bei Krebs, Der Kalorien- und Flüssigkeitsbedarf, Die Nährstoffe, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, Sekundäre Pflanzenstoffe, Wirkoptimum Frische, Die Ernährung während der Behandlung, Mögliche Nebenwirkungen der Krebstherapie, Ernährungsansätze während der Therapie, Mundtrockenheit, Geschmacksstörungen, Verstopfung, Die flüssige, passierte Kost und die Formula Diäten, Ernährung bei Untergewicht und Mangelernährung, Kalorische Anreicherung, Formula Diäten / Trinkdiäten, Ernährungsberatung bei Krebserkrankungen. Erkrankungen des Gelenk- und Knochenapparats und die richtige Ernährung, Das Krankheitsbild Gicht, Ernährung bei Gicht, Osteoporose, Aufbau der Knochen, Das Krankheitsbild, Ernährung bei Osteoporose, Ausreichend zuzuführende Lebensmittel, Begrenzt zuzuführende Lebensmittel, Rheuma, Das Krankheitsbild, Die Ernährung, Steigerung der Antioxidantien, Sonstige unterstützende Massnahmen bei Rheuma, Ernährung bei Arthrose, Krankheitsbild Arthrose, Aufbau der Ernährungsberatung bei Erkrankungen des Gelenk- und Knochenapparates. Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes und die richtige Ernährung, Erkrankungen des Magens, Akute Gastritis, Ernährung bei akuter Gastritis, Chronische Gastritis, Ernährung bei chronischer Gastritis, Magen-/Zwölffingerdarmgeschwüre, Krankheitsbild bei Magen-/Zwölffingerdarmgeschwüren, Ernährung bei Magen-/Zwölffingerdarmgeschwüren, Sub- oder Anacidität des Magens, Operierter Magen, Krankheitsbild operierter Magen, Ernährung beim operierten Magen, Erkrankungen des Darms, Akute und chronische Enteritis und die Ernährung, Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Krankheitsbild Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, Ernährung bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, Operativ entfernter Dünndarm, Krankheitsbild operierter Dünndarm, Ernährung bei operiertem Dünndarm, MCT-Fette, Divertikulose, Krankheitsbild Divertikulose, Ernährung bei Divertikulose, Verstopfung, Krankheitsbild Verstopfung, Ernährung bei Verstopfung, Reizkolon, Krankheitsbild Reizkolon, Ernährung beim Reizkolon, Erkrankungen der Leber, Krankheitsbild akute Hepatitis, Ernährung bei akuter Hepatitis, Krankheitsbild chronische Hepatitis, Ernährung bei chronischer Hepatitis, Fettleber, Krankheitsbild der Fettleber, Erkrankungen der Galle, Krankheitsbild akute Entzündung, Ernährung bei akuten Entzündungen, Krankheitsbild chronische Gallenblasen- und Gallenwegsentzündung, Ernährungsempfehlung chronische Gallenblasen- und Gallenwegsentzündung, Gallensteine, Krankheitsbild Gallensteine, Ernährung bei Gallensteinen, Operativ entfernte Gallenblase, Krankheitsbild der entfernten Gallenblase, Ernährung nach Entfernung der Gallenblase, Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, Krankheitsbild akute Bauchspeicheldrüsenentzündung, Ernährung bei akuter Bauchspeicheldrüsenentzündung, Krankheitsbild chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung, Ernährung bei chronischer Bauchspeicheldrüsenentzündung, Operativ entfernte Bauchspeicheldrüse, Krankheitsbild operativ entfernte Bauchspeicheldrüse, Ernährung nach der Bauchspeicheldrüsen-OP, Die einzelnen Kostformen, Zubereitung der leichten Vollkost. Anatomie Herz-Kreislaufsystem, Ernährung bei Herz- und Kreislauferkrankungen, Erhöhte Blutfettwerte, Krankheitsbild, Ursache, Ernährungsempfehlungen, Bluthochdruck, Krankheitsbild, Ursache, Ernährungsempfehlungen, Arteriosklerose, Krankheitsbild, Ernährungsempfehlungen, Aufbau der Ernährungsberatung. Anatomie und Funktion der Nieren, Erkrankung und Ernährung bei Glomerulonephritis, Ernährung beim nephrotischen Syndrom, Ernährung bei chronischer Niereninsuffizienz, Ernährung bei chronischer Niereninsuffizienz, Ernährung bei Nierensteinen, Die einzelnen Ernährungsformen, Aufbau der Ernährungsberatung bei Nierenerkrankungen.
Certificate (1 Monat)
Kenntnisse: Grundlagen der orthomolekularen Ernährung, Die Notwendigkeit der orthomolekularen Ernährung, Die Mikronährstoffe der orthomolekularen Ernährung, Vitamine und ihre Indikationen. Vitamin A, Mangelerscheinungen, Funktionen und Anwendungsgebiete, Überdosierungen, Die Vitamin A-reiche Ernährungsweise. Vitamin D, Mangelerscheinungen, Zufuhrempfehlungen, Funktionen/Anwendungsgebiete, Anreicherung des Tagesplans mit Vitamin D. Vitamin E, Mangelerscheinungen, Zufuhrempfehlungen, Funktion und Anwendungsgebiete, Anreicherung eines Tagesplans mit Vitamin E. Vitamin K, Mangelerscheinungen, Zufuhrempfehlungen, Funktionen/Anwendungsgebiete, Anreicherung des Tagesplans mit Vitamin K. Vitamin B1, Mangelerscheinungen, Zufuhrempfehlungen, Funktionen/Anwendungsgebiete, Vitamin B-reiche Ernährungsweise. Vitamin B2, Mangelerscheinungen, Zufuhrempfehlung, Funktionen/Anwendungsgebiete, Vitamin B2-reiche Ernährungsweise. Vitamin B3, Mangelerscheinungen, Zufuhrempfehlungen, Funktionen und Anwendungsgebiete, Vitamin B3-reiche Ernährungsweise. Vitamin B6, Mangelerscheinungen, Zufuhrempfehlungen, Funktionen und Anwendungsgebiete, Anreicherung des Tagesplans mit Vitamin B6. Vitamin B9, Mangelerscheinungen, Zufuhrempfehlungen, Funktionen und Anwendungsgebiete, Vitamin B9-reiche Ernährungsweise. Vitamin B12, Mangelerscheinungen, Zufuhrempfehlungen, Funktionen und Anwendungsgebiete, Vitamin B12-reiche Ernährungsweise. Vitamin C, Mangelerscheinungen, Zufuhrempfehlungen, Funktionen und Anwendungsgebiete, Vitamin C-reiche Ernährungsweise. Mineralstoffe/Spurenelemente und ihre Indikationen, Calcium, Mangelerscheinungen, Zufuhrempfehlungen, Calciumreiche Ernährungsweise. Magnesium, Mangelerscheinungen, Zufuhrempfehlungen Magnesiumreiche Ernährungsweise. Kalium, Mangelerscheinungen, Zufuhrempfehlungen, Kaliumreiche Ernährungsweise. Natrium, Phosphor, Mangelerscheinungen, Zufuhrempfehlungen, Eisen, Jod, Zink, Selen, Mangan, Molybdän, Chrom und Kupfer, Mangelerscheinungen, Zufuhrempfehlungen, Mineralstoffe/Spurenelemente Ernährungsweise. Essenzielle Fettsäuren, Mangel, Essenzielle Aminosäuren, Sonstige Mikronährstoffe, Coenzym Q 10, Inositol, Para-Aminobenzoesäure, Carnitin, Einsatz von Nährstoff-Supplementen, Die einzelnen Indikationen, Die mikronährstoffreichen Lebensmittelgruppen.
Academic certificate (2 Semester)
Kenntnisse: Grundlagen der Ernährungsphysiologie, Grundbegriffe der Ernährung, Energiegewinnung in den Zellen, Funktion der Nährstoff. Anatomie und Funktion des Verdauungstraktes, Mundhöhle, Zähne, Zunge, Rachen, Speiseröhre, Magen, Magenschleimhaut, Dünndarm, Dickdarm, Blinddarm, Leber, Stoffwechsel, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Insulin, Glucagon, Hormone des Magen-Darm-Trakte, Darmeigenes Immunsystem, Aufbau und Funktion, Darmflora. Ernährungs- und leistungsphysiologische Grundlagen, Energiegehalt der Grundnährstoffe, Energiebedarf des Menschen, Grundumsatz, Leistungsumsatz, Nahrungsinduzierte Thermogenese, Thermoregulation, Gesamtenergiebedarf, Kohlenhydrate, Einteilung der Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Bedarfsdeckung, Ernährungsphysiologische Bewertung, Ballaststoffaufnahme und Nährstoffausnutzung, Kohlenhydratverdauung, Kohlenhydratstoffwechsel, Glykolyse, Glykogen, Gluconeogenese, Fruktose und Zuckeralkohole, Fette und fettähnliche Stoffe, Fettsäuren, Nomenklatur der Fettsäuren, Isomerie der Fettsäure, Wirkungen im Stoffwechsel, Negative Wirkungen, Essentielle Fettsäuren, Cholesterin, Stoffwechsel, Pflanzliche Sterine, Funktion und Therapie, Gallensäuren, Fettverdauung, Fettstoffwechsel, Aufbau von Depotfett, Abbau von Depotfett. Eiweisse, Aminosäuren, Zusammengesetzte Eiweisse, Eiweissverdauung, Eiweissstoffwechsel, Biologische Wertigkeit. Vitamin A, Vitamin D, Vitamin E, Vitamin K, Thiamin, Riboflavin, Niacin, Vitamin B6, Folsäure, Biotin, Vitamin B12, Vitamin C, Quellen, Stoffwechsel, Funktion, Bedarf, Unterversorgung, Überversorgung. Calcium, Calcium-Homöostase, Magnesium, Magnesium, Natrium und Chlorid, Natrium und Chlorid, Eisen, Jod, Fluor, Fluoridierung zur Kariesprävention, Selen, Zink, Quellen, Stoffwechsel, Funktion, Bedarf, Unterversorgung, Überversorgung. Sekundäre Pflanzenstoff, Carotinoide, Phytosterine, Saponine, Glucosinolate, Monoterpene, Phytoöstrogene, Anthocyane, Flavonoide, Sulfide, Phytinsäure, Positive und negative Wirkungen, Wasserbilanz, Wassermangel, Bedarfsdeckung. Grundlagen einer ausgewogenen Ernährung, Ernährungspyramide, Ernährungskreis, Getreide und Getreideerzeugnisse, Grundgetreidearten, Pseudogetreide, Mehltypen, Gesundheitlicher Aspekt von Vollkornprodukten, Kohlenhydratqualität. Obst und Gemüse, Kritische Inhaltsstoffe, Gesundheitlicher Aspekt von Obst und Gemüse, Schalenobst (Nüsse) und Samen, Hülsenfrüchte, Antinutritive Substanzen, Milch und Milchprodukte, Pflanzliche Milchalternativen, Gesundheitliche Aspekte von Milch und Milchprodukten, Laktose und Laktoseintoleranz, Fleisch, Wurst, Fisch und Eier, Fleischerzeugnisse, Vor- und Nachteile des Fleischkonsums, Fisch, Einteilung von Fisch, Schadstoffbelastung, Ernährung ohne Fisch, Gesundheitlicher Aspekt von Eiern. Fette und Öle, Ungesättigte Fette, Gesättigte Fette, Trans-Fette, Omega-3-Fettsäuren, Speiseöl, Streichfette, Zucker und Süssstoffe, Zugesetzten Zucker erkennen, Kohlenhydrate und Blutzucker, Glykämischer Index, Glykämische Last, Gesundheitlicher Aspekt von kalorienarmen Süssstoffen. Getränke, Wasserbedarf, Wasserbedarf, Gesundheitliche Aspekte von Kaffee, Teesorten, Gesundheitlicher Aspekt von Tee, Zuckerhaltige Getränke, Gesundheitlicher Aspekt von zuckerhaltigen Getränken, Energydrinks, Gesundheitlicher Aspekt von Energydrinks, Sportgetränke, Gesundheitlicher Aspekt von Sportgetränken, Alkohol, Gesundheitlicher Aspekt von Alkohol. Salz und Natrium, Gesundheitliche Aspekte von Natrium und Kochsalz, Fertigprodukte, Arten der Lebensmittelverarbeitung, Gesundheitlicher Aspekt von Fertigprodukten, Functional Food, Nahrungsergänzungsmittel. Lebensmittelsicherheit, Lebensmittelkennzeichnung, Zutatenverzeichnis, Lebensmittel-Zusatzstoffe, Body-Mass-Index, Taillenumfang, Hautfaltenmessung, Bioimpedanz. Ursachen von Übergewicht, Fehlernährung, Bewegungsmangel, Psychosoziale Faktoren, Alter und Geschlecht, Gesundheitliche Auswirkungen von Übergewicht und die verschiedenen Gesundheitsprobleme, Ansatzpunkte für die Gewichtsreduktion, Gewichtsmanagementprogramme, Spezielle Kostformen, Gewicht halten, Bariatrische Chirurgie. Empfehlungen für die Energie- und Nährstoffbedarfsdeckung, Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, Nährstoffzufuhr, Nährstoffdichte, Energiedichte, Ernährungsempfehlungen bei Über- Untergewicht, Grundlegende Empfehlungen. Atkins-Diät, DASH-Diät, Dukan-Diät, Flexitarische Ernährung, HCG-Diät, «Ich nehme ab“, Intermittierendes Fasten, Low-Carb-Ernährung, Mayo-Clinic-Diät, Mediterrane Ernährung, MIND-Diät, Paleo-Ernährung, Ultra-Low-Fat-Ernährung, Vegane Ernährung, Volumetrics-Diät, WW-Diät, WW-Diät. Erstellen von Ernährungsplänen, Aufbewahrung und Aufwärmen, Diätetische Einschränkungen, Achtsames Essen, Faktoren, die das Essverhalten beeinflussen, Biologische Faktoren, Ökonomische und physische Determinanten der Nahrungsmittelwahl, Psychologische Faktoren, Ernährungsprotokoll, Betrachten der Stimmung, Beratungstechnik, Körpersprache, Ermutigung fördern und effektiv kommunizieren, Motivation und Ziele aufrechterhalten, Einzelberatung, Gruppenberatung, Ernährungsinformation, Ernährungserziehung, Ernährungsbildung, Ernährungstherapie, Datenschutz.
Orthomolekulare Medizin bei Tieren
Die orthomolekulare Medizin bei Tieren bezieht sich auf die Anwendung von optimalen und individuell angepassten Nährstoffkonzentrationen, wie Vitamine, Mineralstoffe und Aminosäuren, um die Gesundheit und das Wohlbefinden von Tieren zu fördern. Diese Ansätze zielen darauf ab, das Gleichgewicht der Mikronährstoffe im Körper zu unterstützen und potenzielle Mangelzustände zu korrigieren, um eine bessere physiologische Funktion und Prävention von Krankheiten zu erreichen.
Tierernährungsberatung bei Erkrankungen
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Erkrankungen der grossen Organsysteme
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Fütterung bei Stoffwechsel-, Autoimmun- und Tumorerkrankungen,
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Ernährung, Stoffwechsel und Psyche – Einfluss von Zusatzstoffen in Futtermitteln und deren Auswirkungen.
Fehlerhafte Fütterungspraktiken können schwerwiegende Konsequenzen haben. In Situationen, in denen Erkrankungen der grossen Organsysteme auftreten, sind spezielle Fütterungsanpassungen von grosser Bedeutung. Ebenso erfordern besondere Haltungs- und Hygienemassnahmen eine sorgfältige Beachtung.
Stoffwechsel-, Autoimmun- und Tumorerkrankungen erfordern ebenfalls eine gezielte Fütterungsstrategie. Dabei sind nicht nur die Nährstoffe im Fokus, sondern auch die speziellen Anforderungen an die Haltung und Hygiene der Tiere.
Ein enger Zusammenhang besteht zwischen Ernährung, Stoffwechsel und Psyche. Zusatzstoffe in Futtermitteln können diesen Zusammenhang beeinflussen und Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Daher ist es wichtig, die Wirkungen dieser Zusatzstoffe genau zu verstehen und in der Fütterungspraxis zu berücksichtigen.
Ernährungsberatung Katze
Academic certificate (2 Semester)
Kenntnisse: Daten und Werte zur Katze, Body-Condition-Score, Körpermasse verschiedener Rassen, Beurteilung von Fertig-Alleinfutter. Tagesbedarf an Energie und Protein, Tagesbedarf an Vitaminen, Tagesbedarf an Mineralstoffen, Tagesbedarf an Energie- und Protein,Tagesbedarf an Vitaminen in der Wachstumsphase, Tagesbedarf an Mineralstoffen in der höchsten Wachstumsphase, Vitamin- und Mineralstoffbedarf trächtiger und säugender Kätzinnen, Energiebedarf übergewichtiger Katzen, Die wichtigsten ungesättigten Fettsäuren, Essenzielle Aminosäuren für Katzen, Proteinlieferanten tierischer Herkunft, Öle und Gehalt an essenziellen Fettsäuren, Einzelfuttermittel als Nährstoffergänzung, Nährstofftabellen zu verschiedenen Futtermitteln. Die Katze von der Halbwüste ins Wohnzimmer, Die Afrikanische Wildkatze (Falbkatze) als Vorfahrin der Hauskatze, Jagd- und Revierverhalten der Falbkatze, Aufzucht der Jungen, Domestikation der Katze, Die Hauskatze und ihre Menschen, Revierverhalten, Jagdverhalten, Jagdverhalten und Fütterung, Sozialpartner Mensch, Sozialkontakt und (Jagd-)Spiele, Fressverhalten und Fütterung, Fütterungshäufigkeit, Tabus bei der Fütterung, Häufige Fütterungsfehler, Wasser, Katzengras. Energie und Nährstoffe, Nährstoffgehalt der Beutetiere, Natürliche Zusatzkost, Nährstoffbedarf und Stoffwechsel, Energieversorgung, Bruttoenergie, verdauliche Energie und umsetzbare Energie, Berechnung des Energiegehaltes von Futtermitteln, Kohlenhydrate, Speichern von Energie, Kohlenhydratverdauung, Kohlenhydratbedarf, Fette, Fettsäuren, Verdaulichkeit und Bedarf, Ungesättigte Fettsäuren, Essenzielle Fettsäuren, Proteine, Aminosäuren, Verdaulichkeit und biologische Wertigkeit, Protein als Energielieferant, Vitamine, Struktur und Benennung, Vitaminähnliche Substanzen, Vitaminaufnahme und Feststellung von Mangelzuständen, Mineralstoffe, Bedarf und Ausgewogenheit, Wechselwirkungen, Aufnahme und Feststellung eines Mangelzustandes, Besonderheiten bei der Katze, Wasserhaushalt, Trinkwasserbedarf. Verdauung, Aufbau und Funktion, Verdauungskanal, Maulhöhle, Zunge, Besonderheiten der Katzenzunge, Schlund und Speiseröhre, Magen, Dünndarm, Dickdarm, Darmanhangsdrüsen, Bauchspeicheldrüse, Leber, Milieu im Verdauungsapparat, pH-Wert, Wassergehalt, Sauerstoffkonzentration, Eubiose und Dysbiose der Darmflora, Steuerung der Verdauung, Zentrales Nervensystem, Vegetatives Nervensystem, Hormonelle Steuerung, Verdauungssäfte, Speichel, Magensaft, Pankreassaft, Darmsaft, Gallenflüssigkeit, Absorption der Kohlenhydrate, Absorption der Fette und Öle, Absorption der Proteine, Absorption von Vitaminen und Mineralien, Passage des Nahrungsbreis, Magenfüllung und -leerung, Darmpassage, Kotanalyse, Kotkonsistenz. Ernährungsbedarf gesunder erwachsener Tiere, Energieerhaltungsbedarf der Katze, Protein, Energiedichte und Nährstoffdichte, Proteinbedarf der Katze, Taurinbedarf, Weitere Nährstoffe, Fette und essenzielle Fettsäuren, Vitamin- und Mineralstoffbedarf, Höchstmengen, Wechselwirkungen, Bedarf des einzelnen Tieres, Ernährungszustand, Body-Condition-Score, Erhöhter Energiebedarf, Wohnungskatzen und Freigänger, Fütterung nach der Kastration. Fertigfutter I: Gesetzliche Bestimmungen und Inhalt Gesetzliche Bestimmungen, Futtermittelrecht, Wichtige Regelungen, Genusstauglichkeit von tierischen Nebenprodukten – Kategorienfleisch, Inhalt und Herstellerangaben, Futtermittelanalytik, Deklarationsbestimmungen für Mischfuttermittel, Offene oder geschlossene Deklaration, Roh- und Zusatzstoffe, Verwendete Rohstoffe, Kohlenhydratquellen und Faserstoffe, Fette, Pflanzenöle, Tierische Proteinquellen, Pflanzliche Proteinquellen, Antioxidanzien und Konservierungsstoffe, Vitamine und Mineralstoffe, Einteilung in Funktionsgruppen, Verwendete Zusatzstoffe, Geschmacksstoffe, Antioxidanzien und Konservierungsstoffe, Farbstoff. Fertigfutter II: Nassfutter, Trockenfutter, Leckerli & Co ,Produktpalette im Handel, Alleinfutter, Nassfutter, Halbnassfutter, Trockenfutter, Ergänzungsfutter, Komplettierung des Nährstoffgehaltes, Mineralfutter oder mit Vitaminen versetztes Mineralfutter, Nahrungsergänzungsmittel, Bewertung von Nahrungsergänzungsmitteln, Beifutter, Belohnung und Beschäftigung, Qualität von Fertigfutter, Proteingehalt von Nass- und Trockenfutter im Vergleich, Besonderheiten bei der Katze, Inhaltsstoffe und Zubereitung, Fertigfutter und chronische Erkrankungen, Naturnahes Fertigfutter, Rationen überprüfen und beurteilen. Selbst kochen: Das gehört in den Futternapf Baukastenprinzip, Proteinlieferanten, Proteinqualität, Ballaststofflieferanten, Fette und Öle, Mikronährstoffe, Besonderheiten bei der Katze, Supplementierung durch Nahrungszusätze, Das gehört nicht in den Futternapf, Hygiene, Lagerung und Haltbarmachung von Futtermitteln, Rationen überprüfen, Rationen optimieren, Energie- und Nährwertgehalt einer Ration, Beispielrationen und Futterpläne erstellen. Rohfütterung (BARF)BARF-Varianten, Zusammenstellung der Rationen, BARF-Baukasten für die Katze, Auswahl der Futtermittel, Besonderheiten bei der Katze, Fütterungspraxis, Umstellung von Fertigfutter auf Rohfütterung, Die häufigsten Fütterungsfehler, Unter- oder Überversorgung mit Mikronährstoffen, Übersäuerung, Rationen überprüfen, Rationen optimieren, Beispielrationen und Futterpläne erstellen, Rohfütterung mit Fertigrationen, Teilbarfen. Vegetarische Ernährung, Varianten vegetarischer Ernährung, Pflanzliche Proteinlieferanten, Veganes / Vegetarisches Alleinfutter, Vegetarische Rationen, Rationen selbst zubereiten, Beispielrationen und Futterpläne erstellen, Rationen überprüfen, Rationen optimieren, Mögliche Probleme bei vegetarischer Fütterung. Versorgung in den ersten Lebenswochen, Ernährung der Saug- und Absatzwelpen, Ernährung der Kätzchen, Gewichtsentwicklung und ggf. Zufütterung, Entwicklung , Formen von Beifutter, Absetzen der Kätzchen von der Muttermilch, Entwöhnung, Handaufzucht von mutterlosen Kätzchen, Fütterung neugeborener Kätzchen, Futterprägung. Fütterung ab der 9.Lebenswoche, Gewicht und Wachstum, Nährstoffbedarf, Kriterien zur Beurteilung von Fertigfutter, Selbst zubereitete Futterrationen, Menge und Inhalt der Tagesrationen, Rationsüberprüfung, Beispielrationen und Futterpläne erstellen, Rationen optimieren. Fütterung von trächtigen und säugenden Kätzin Versorgung der trächtigen und säugenden Kätzin, Energie- und Nährstoffbedarf, Bedarf während der Trächtigkeit, Bedarf während der Säugephase, Futtermenge, Weiterer Nährstoffbedarf der trächtigen und säugenden Kätzin, Fütterungsfehler und ihre Folgen, Rationsüberprüfung, Rationsgestaltung, Fertigfutter, Rationsgestaltung: selbst zubereitete Rationen. Ernährung von älteren Katzen, Veränderungen im Fressverhalten und beim Stoffwechsel, Altersbedingte körperliche Veränderungen, Versorgung der alten Katze, Energie- und Nährstoffbedarf, Weiterer Nährstoffbedarf, Fütterungspraxis, Rationsüberprüfung und Rationsgestaltung, Fertigfutter für Seniorkatzen, Selbst zubereitete Rationen, Rationsüberprüfung, Rationsgestaltung, Beispielrationen und Futterpläne erstellen. Ernährung bei Übergewicht und Adipositas, Folgen von Übergewicht und Fettleibigkeit, Vorgehen bei Übergewicht/Adipositas, Vorbereitung zur Gewichtsabnahme, Fettschürze oder Kastratenbauch, Ursachen, Zielgewicht, Energie- und Nährstoffbedarf, Rationsgestaltung zur Gewichtsabnahme, Gewichtsreduktion mit Fertigfutter, Umstellung auf energiereduziertes Fertigfutter, Gewichtsreduktion mit selbst zubereiteten Rationen, Zusammenstellung der Ration, Futterbelohnungen, Gewichtsreduktionsplan. Futtermittelunverträglichkeiten Allergische Reaktion auf Futtermittel, Abgrenzung zu Intoleranzreaktionen, Symptome und Verhalten, Symptome des Magen-Darm-Trakts, Tierärztliche Diagnostik, Ausschlussdiät, Einsatz von Diät-Fertigfutter, Selbst zubereitete Rationen, Futterbelohnungen und Futterzusätze, Provokation des Allergens und Diätdauerfutter, Besonderheiten bei der Katze, Rationsüberprüfung, Begleitung bei der Ausschlussdiät, Futterplan. Ernährung bei Erkrankungen des Verdauungstrakts, Akute Magen-Darm-Erkrankung, Erbrechen, Mögliche Ursachen, Mögliche Folgen einer akuten Gastritis, Durchfall, Mögliche Ursachen, Mögliche Folgen einer Darmentzündung, Erste Massnahmen bei Erbrechen und Durchfall, Schonkost, Diät-Fertigfutter, Selbst kochen, Zusammenstellung und Futtermenge, Unterstützung durch Ernährung und Fütterungsmanagement, Bakterielle Überwucherung des Dünndarm, Empfehlungen zur Fütterung, Reizdarm, Empfehlung zu Fütterung und Haltung, Mögliche Folgen einer chronischen Darmentzündung, Ernährung und Fütterungsmanagement, Verstopfung, Symptome speziell bei Katzen, Empfehlungen zu Fütterung und Haltung.
Ernährungsberatung Hund
Academic certificate (2 Semester)
Kenntnisse: Daten und Werte zum Hund Body-Condition-Score, Körpermasse und Besonderheiten verschiedener Rassen, Beurteilung von Fertig-Alleinfutter, Tagesbedarf an Vitaminen, Tagesbedarf an Mineralstoffen, Richtwerte zur Entwicklung, wachsende Hunde, Tagesbedarf an umsetzbarer Energie, wachsende Tiere, Tagesbedarf an Protein, wachsende Tiere, Tagesbedarf an Vitaminen, wachsende Tiere, Tagesbedarf an Mineralstoffen, wachsende Tiere, Beurteilung von Fertig-Alleinfutter, wachsende Tiere, Energie- und Proteinbedarf trächtiger und säugender Hündinnen, Vitamin- und Mineralstoffbedarf trächtiger und säugender Hündinnen, Vitamin- und Mineralstoffbedarf trächtiger und säugender Hündinnen, Vitamin- und Mineralstoffbedarf trächtiger und säugender Hündinnen, Die wichtigsten ungesättigten Fettsäuren, Essenzielle Aminosäuren für Hund, Proteinlieferanten tierischer Herkunft, Öle und Gehalt an essenziellen Fettsäuren, Einzelfuttermittel als Nährstoffergänzung, Nährstofftabellen zu verschiedenen Futtermitteln, Übersicht Entwicklung und Ernährung des Welpen. Wolf und Haushund, Parallelen von Wolf und Hund, Jagd- und Fressverhalten des Wolfes, Domestizierung des Hundes, Der Einsatz von Futter in der Beziehung Hund – Mensch, Futter zur Stärkung der Beziehung oder als Zeichen der Zuwendung, Futter als Ersatz für gemeinsame Zeit und Aufmerksamkeit, Futter zur Beschäftigung und geistigen Auslastung, Fressverhalten und Fütterung, Fütterungsmethoden und Fütterungszeiten, Anzahl der Fütterungen, Tabus bei der Fütterung, Hygiene. Energie und Nährstoffe, Nährstoffgehalt der Beutetiere, Natürliche Zusatzkost, Nährstoffbedarf und Stoffwechsel, Energieversorgung, Bruttoenergie, verdauliche Energie und umsetzbare Energie, Berechnung des Energiegehaltes von Futtermitteln, Kohlenhydrate, Speichern von Energie, Kohlenhydratverdauung, Kohlenhydratbedarf, Fette, Fettsäuren, Verdaulichkeit und Bedarf, Ungesättigte Fettsäuren, Essenzielle Fettsäuren, Proteine, Aminosäuren, Verdaulichkeit und biologische Wertigkeit, Protein als Energielieferant, Vitamine, Struktur und Benennung, Vitaminähnliche Substanzen, Vitaminaufnahme und Feststellung von Mangelzuständen, Mineralstoffe, Bedarf und Ausgewogenheit, Wechselwirkungen, Aufnahme und Feststellung eines Mangelzustandes. Verdauung Aufbau und Funktion, Verdauungskanal, Maulhöhle, Zunge, Schlund und Speiseröhre, Magen, Dünndarm, Dickdarm, Darmanhangsdrüsen, Bauchspeicheldrüse, Leber, Milieu im Verdauungsapparat, pH-Wert, Wassergehalt, Sauerstoffkonzentration, Eubiose und Dysbiose der Darmflora, Steuerung der Verdauung, Zentrales Nervensystem, Vegetatives Nervensystem, Hormonelle Steuerung, Verdauungssäfte, Speichel, Magensaft, Pankreassaft, Darmsaft, Gallenflüssigkeit, Absorption der Kohlenhydrate, Absorption der Fette und Öle, Absorption der Fette und Öle, Absorption der Proteine, Absorption von Vitaminen und Mineralien, Passage des Nahrungsbreis, Magenfüllung und -leerung, Darmpassage, Kotanalyse, Kotkonsistenz. Ernährungsbedarf gesunder erwachsener Tiere, Was Hunde brauchen, Energie, Energieerhaltungsbedarf des Hundes, Proteinbedarf des Hundes, Proteinmangel, Proteinüberschuss, Weitere Nährstoffe, Fette und essenzielle Fettsäuren, Vitamin- und Mineralstoffbedarf, Höchstmengen, Wechselwirkungen, Bedarf des einzelnen Tieres, Einfluss der Rasse beim Hund, Futterverwertung und Fressverhalten, Erniedrigter Energiebedarf, Erhöhter Energiebedarf, Spezieller Bedarf einiger Rassen, Ernährungszustand, Body-Condition-Score, Aktivitätslevel und Leistung beim Hund, Haltung und Umwelt beim Hund. Fertigfutter: Gesetzliche Bestimmungen und Inhalt, Gesetzliche Bestimmungen, Futtermittelrecht, Wichtige Regelungen, Genusstauglichkeit von tierischen Nebenprodukten – Kategorienfleisch, Inhalt und Herstellerangaben, Futtermittelanalytik, Deklarationsbestimmungen für Mischfuttermittel, Offene oder geschlossene Deklaration, Roh- und Zusatzstoffe, Verwendete Rohstoffe, Kohlenhydratquellen und Faserstoffe, Fette, Pflanzenöle, Tierische Proteinquellen, Pflanzliche Proteinquellen, Vitamine und Mineralstoffe, Verwendete Zusatzstoffe, Einteilung in Funktionsgruppen, Antioxidanzien und Konservierungsstoffe, Antioxidanzien, Konservierungsstoffe, Farbstoff, Geschmacksstoffe. Fertigfutter: Nassfutter, Trockenfutter, Leckerli & Co, Produktpalette im Handel, Alleinfutter, Nassfutter, Halbnassfutter, Trockenfutter, Ergänzungsfutter, Komplettierung des Nährstoffgehaltes, Mineralfutter oder mit Vitaminen versetztes Mineralfutter, Nahrungsergänzungsmittel, Bewertung von Nahrungsergänzungsmitteln, Beifutter, Belohnung und Beschäftigung, Qualität von Fertigfutter, Proteingehalt von Nass- und Trockenfutter im Vergleich, Inhaltsstoffe und Zubereitung, Fertigfutter und chronische Erkrankungen, Naturnahes Fertigfutter, Rationen überprüfen und beurteilen. Selbst kochen: Das gehört in den Futternapf, Der Baukasten für Hundefutter, Kohlenhydrate und Verhalten, Proteinlieferanten, Proteinqualität, Kohlenhydratlieferanten, Ballaststofflieferanten, Fette und Öle, Mikronährstoffe, Supplementierung durch Nahrungszusätze, Das gehört nicht in den Futternapf, Hygiene, Lagerung und Haltbarmachung von Futtermitteln, Rationen überprüfen, Rationen optimieren, Energie- und Nährwertgehalt einer Ration, Beispielrationen und Futterpläne erstellen. Rohfütterung (BARF), BARF-Varianten, Zusammenstellung der Rationen, BARF-Baukasten für den Hund, Auswahl der Futtermittel, Fütterungspraxis, Umstellung von Fertigfutter auf Rohfütterung, Die häufigsten Fütterungsfehler, Unter- oder Überversorgung mit Mikronährstoffen, Übersäuerung, Rationen überprüfen, Rationen optimieren, Beispielrationen und Futterpläne erstellen, Rohfütterung mit Fertigrationen, Teilbarfen. Vegetarische Ernährung, Varianten vegetarischer Ernährung, Pflanzliche Proteinlieferanten, Vegetarische und vegane Fütterung beim Hund, Selbst zubereitete Rationen, Optimierung der Ration, Beispielration, Futterplan, Häufige Fehler bei vegetarischer/veganer Fütterung bei Hunden. Versorgung in den ersten Lebenswochen, Ernährung der Saug- und Absatzwelpen, Ernährung der Saug- und Absatzwelpen, Gewichtsentwicklung der Welpen und ggf. Zufütterung, Entwicklung vom Saug- zum Absatzwelpen, Formen von Beifutter, Absetzen der Welpen von der Muttermilch, Entwöhnung, Handaufzucht von mutterlosen Welpen, Fütterung neugeborener Hundewelpen. Fütterung ab der 9. Lebenswoche, Energieversorgung und Wachstumsgeschwindigkeit, „Frohwüchsigkeit“, Erstellung von Wachstumskurven, Bestimmung des Bedarfs von Welpen und Junghunden, Energiemenge und Haltung, Proteinversorgung, Vitamin- und Mineralstoffbedarf, Rationsüberprüfung, Optimierung der Ration, Beispielration, Futterplan, Die häufigsten Fütterungsfehler bei Junghunden. Fütterung von trächtigen und säugenden Hunden, Versorgung der trächtigen und säugenden Hündin, Erwünschte Gewichtszunahme, Energie- und Nährstoffbedarf, Energiebedarf und Futtermenge, Energiequellen, Vitamin, Mineralstoffe, Spurenelemente, Säugephase, Proteinbedarf und Proteinversorgung während der Reproduktion, Vitamin- und Mineralstoffbedarf während der Reproduktion, Mögliche Probleme während der Säugephase, Rationsüberprüfung, Rationsgestaltung, Rationsgestaltung: selbst zubereitete Rationen. Ernährung von älteren Hunden, Veränderungen im Fressverhalten und beim Stoffwechsel, Altersbedingte körperliche Veränderungen, Akzeptanzprobleme, Fütterungspraxis, Energie- und Nährstoffbedarf, Ballaststoffe, Weiterer Nährstoffbedarf, Rationsüberprüfung und Rationsgestaltung, Fertigfutter, Rationsgestaltung: Selbst zubereitetes Futter, Zubereitung und Fütterung. Ernährung bei Übergewicht und Adipositas, Folgen von Übergewicht und Fettleibigkeit, Vorgehen bei Übergewicht/Adipositas, Vorbereitung zur Gewichtsabnahme beim Hund, Körperbau und Rassestandard, Ursachen, Zielgewicht, Energie- und Nährstoffbedarf bei einer Gewichtsreduktion, Umstellung auf energiereduziertes Fertigfutter, Gewichtsreduktion mit selbst zubereiteten Rationen, Zusammenstellung der Ration, Futterbelohnungen, Gewichtsreduktionsplan, Futtermittelunverträglichkeiten, Allergische Reaktion auf Futtermittel, Besondere Anfälligkeit für eine FM-Allergie, Abgrenzung zu Intoleranzreaktionen, Symptome und Verhalten, Symptome des Magen-Darm-Trakts, Tierärztliche Diagnostik, Ausschlussdiät, Einsatz von Diät-Fertigfutter, Selbst zubereitete Rationen, Futterbelohnungen und Futterzusätze, Provokation des Allergens und Diätdauerfutter, Rationsüberprüfung, Begleitung bei der Ausschlussdiät, Futterplan. Ernährung bei Erkrankungen des Verdauungstrakts, Akute Magen-Darm-Erkrankung, Erbrechen, Mögliche Ursachen, Mögliche Folgen einer akuten Gastritis, Durchfall, Mögliche Ursachen, Mögliche Folgen einer Darmentzündung, Erste Maßnahmen bei Erbrechen und Durchfall, Schonkost, Diät-Fertigfutter, Selbst kochen, Zusammenstellung und Futtermenge, Unterstützung durch Ernährung und Fütterungsmanagement, Bakterielle Überwucherung des Dünndarm, Empfehlungen zur Fütterung, Reizdarm, Empfehlung zu Fütterung und Haltung, Mögliche Folgen einer chronischen Darmentzündung, Analdrüse, Ernährung und Fütterungsmanagement, Neigung zu Magendrehung oder Magendehnung, Ernährungsberatung und Fütterungsmanagement, Verstopfung, Empfehlungen zu Fütterung.
Bewirtschaftung STWE
Die Bewirtschaftung von Stockwerkeigentum bezieht sich auf die Verwaltung und Organisation gemeinschaftlicher Immobilien, bei denen verschiedene Eigentümer jeweils einzelne Stockwerke oder Einheiten besitzen. Dies umfasst die Koordination von Instandhaltungsarbeiten, die Verwaltung von gemeinsamen Ressourcen und die Lösung von rechtlichen, finanziellen und organisatorischen Belangen im Rahmen dieser Gemeinschaftseigentumsstruktur.
Finanz- und Betriebsbuchhaltung
Die Finanzbuchhaltung umfasst die systematische Erfassung, Aufzeichnung und Auswertung finanzieller Transaktionen eines Unternehmens, um die finanzielle Gesundheit und Performance zu verfolgen sowie die Erstellung von Abschlüssen für externe Stakeholder zu ermöglichen. Die Betriebsbuchhaltung hingegen konzentriert sich auf die Erfassung und Analyse von betrieblichen Kosten, um die internen Abläufe, Produktionskosten und die Rentabilität der verschiedenen Unternehmensbereiche zu überwachen und zu optimieren.
Wer ist VitaHappy
VitaHappy ist eine Ernährungsberatung und die fachkundige Anlaufstelle, wenn es um seriöse Beratung aufgrund anerkannter Ausbildungen geht und steht nicht nur Menschen, sondern auch den vierbeinigen Freunden - Hunden und Katzen - zur Seite. Aufgrund einer systematischen Befragung (Anamnese und Exploration) entwickeln wir wirkungsvolle Leitfäden für Ernährungsgewohnheiten, die den spezifischen Bedürfnissen, Zielen und Vorlieben unserer Klienten gerecht werden.
Wir bieten fundierte Empfehlungen und Wissen, die nicht nur eine bessere Lebensqualität unterstützen, sondern auch das Immunsystem stärken und das Krankheitsrisiko reduzieren können. Wir bieten zudem kontinuierliche Unterstützung, Überwachung und Anpassung der Massnahmen, um sicherzustellen, dass die gewünschten Ergebnisse erreicht werden. VitaHappy bietet eine ganzheitliche Ernährungsberatung, die langfristig zu einem gesünderen (Vita) und glücklicheren (Happy) Leben führen können.
Unsere Philosophie und Werte
Diejenigen, die uns beauftragen, können sicher sein, dass wir produkteunabhängig und unvoreingenommen beraten. Unser Qualitätsanspruch besteht darin, für jeden Klienten die bestmögliche Lösung zu finden ausschliesslich ihrem Interesse handeln. Es ist uns ein besonderes Anliegen, sicherzustellen, dass unsere Klienten sich gut aufgehoben fühlen. Wir legen grossen Wert auf Fairness und Wertschätzung im Umgang miteinander und erfüllen unsere Aufträge stets zuverlässig und verantwortungsbewusst.
Unser Portfolio
Ernährungsberatung, als Schlüssel zu Ihrer besten Version.
Unsere umfassende Ernährungsberatung, die darauf abzielt, das Beste aus unseren Klienten herauszuholen, umfasst ein einzigartiges Portfolio von Themen, das sowohl Menschen als auch Hunde und Katzen betrifft, wobei das Mikrobiom im Mittelpunkt steht.
Unsere Mitgliedschaften
Eine Verbandsmitgliedschaft im Umfeld Ernährungsberatung ist nicht zwingend vorgeschrieben. Sie ist jedoch aus mehreren guten Gründen sinnvoll: Zum einen vertreten Verbände teilweise unsere Interessen in der Politik und Öffentlichkeit. Zum anderen fungieren sie als kompetente und engagierte Ansprechpartner, bieten Schulungen, Symposium und wissenschaftliche Erkenntnisse an.